Die Verblendung des Schweizer Postangestellten. – The veneer of a swiss post office clerk. – 瑞士邮政工作人员失明

Wie zuletzt berichtet [http://www.wolfgangoe.de/?p=832] hatte der Finne bei seiner Flucht aus dem kleinen chinesischen Restaurant einen Schweizer Postbeamten und eine chinesische Serviererin über den Haufen gerannt, – wobei sie sich einen Unterarmbruch, er sich ein paar blaue Flecken und eine unsichtbare Demütigung zuzog.
Wenige Tage später war sie wieder im Lokal und bediente die Gäste trotz eines eingegipsten rechten Unterarms.
Ungefähr zeitgleich tauchte von da an täglich kurz nach 12:00 der Postbeamte im Lokal auf, bestellte das übliche Mittagsmenü und ein Rivella.
Niemand bemerkte an ihm noch ihr ein Verhalten, das vom üblichen abwich. Alle Augenzeugen waren sich nachher darin einig, keinerlei Auffälligkeiten bemerkt zu haben. Sie benahm sich ihm gegenüber um nichts freundlicher als zu allen andern Gästen.
Tatsächlich hatte er aber hier schon Schritte zur Annäherung an die chinesische Serviererin hin unternommen:  unbemerkt von allen.
Anscheinend hatte er eine Sprache gefunden, durch die er vorbei an allen andern Ohren nur diejenige erreichen konnte, für die sie bestimmt war.
Aber der Reihe nach:
Am Ende jeden Mittagsmahles schob er der Kellnerin seine Schweizer Geldscheine auf der Unterlage eines weißen Briefumschlags über den Tisch  zu. Die Kellnerin nahm beides entgegen, gab das Wechselgeld zurück, verneigte sich mit einem leisen Danke wie vor jedem andern Gast und ging.
Schon in ihre Verneigung hinein begann der Schweizer aufzustehen und verließ das Lokal.
Dieses Ritual wiederholte sich ungefähr zwei Wochen lang und hätte vermutlich noch länger gedauert, wenn nicht der Koch eines Tages zufällig seine Frau oder Schwester dabei beobachtet hätte, wie sie vom Tisch des Postbeamten zurück hinter die Theke kam, den Briefumschlag aufriss, ihn las und anschließend unter den Besteckkasten steckte.
Als sie wieder unterwegs zu Gästen war, kam er aus seiner Küche, hob den Besteckkasten auf der Theke an und wurde konfrontiert mit dem Anblick der dort über ungefähr 2 Wochen lang gesammelten Briefe .. Und natürlich zog er auch den Inhalt aus den Umschlägen, faltete ihn auf und wurde nochmal und stärker überrascht als zuvor, als er die übers Papier zerlaufenden blauen Schlieren vor sich sah, die ihn spontan an den Anblick seiner Arbeitsplatte in der Küche erinnerte, wenn er dabei war, einen frischen Tintenfisch zu zerlegen.
Er stellte seine Frau (oder Schwester – wir wünschten sehr,  jemand aus Aarau würde uns da weiterhelfen!) zur Rede – mitten im geschäftigen Restaurantbetrieb.
Er fragte, was diese seltsamen Briefe zu bedeuten hätten und von wem sie kämen.
Sie antwortete, sie kämen von dem Postbeamten, der seit dem Zwischenfall mit dem Finnen jetzt immer zum Mittagessen komme. Er gebe ihr beim Bezahlen jetzt immer diese komischen Briefe. Anfangs habe sie sie ja nicht annehmen wollen, – er sei aber hartnäckig geblieben und habe sie ihr immer wieder angeboten.
Weil sie dachte, er fühle sich für ihren Unterarmbruch verantwortlich und wolle sich damit entschuldigen, habe sie sie dann angenommen, um ihn nicht zu beleidigen und ihn glauben zu lassen, sie erkenne sein Bemühen um Entschuldigung an und lasse ihn durch diese Briefe sich befreien von seiner eingebildeteten Schuld ..
Natürlich habe sie sich über die komischen Zeichnungen darin gewundert .-. sie habe aber vermutet, dabei handle es sich um eine spezielle und alte traditionelle Schweizer Sitte, die so auszusehen habe und so übergeben werden müssten.
Dem Koch und Restaurantbesitzer (und Ehemann – vielleicht) reichte diese Antwort noch nicht und er ging am nächsten Tag, sobald der Postbeamte an seinem üblichen Tisch Platz genommen hatte, zu ihm hin und stellte ihm diesselben Fragen.
Der Postbeamte sagte, er habe sich einfach für den Unterarmbruch entschuldigen wollen und weil ihm ein kurzer Satz dafür nicht genügt hätte, habe er diese Briefe angefertigt.
Leider vergass der Restaurantbesitzer in seiner Erregung danach zu fragen, was das für eine seltsame Schweizer Sitte mit verschmierten blauen Briefen sei. Stattdessen platzte er damit heraus, dass er gern weiterhin bei ihm essen könne, aber auf keinen Fall weitere Briefe übergeben dürfe.
Der Postbeamte stand daraufhin wortlos auf, ging hinaus, und stellte seine täglichen Mittagsbesuche ein.
Diese kurze Szene wurde am Nebentisch mitangehört und verbreitete sich in wenigen Tagen in einer so kleinen Kleinstadt wie Aarau  – auch natürlich bis zur Direktion des Hauptpostamts.
Von dort aus wurde der Postbeamte wenig später unter dem Vorwand einer Untersuchung der Entwendung des verlorenen Briefes aus dem Postarchiv vor ein Gremium ins Amt geladen – wobei deren Mitglieder die Gelegenheit wahrnahmen, ihre Neugier bezüglich der Briefgerüchte aus dem chinesischen Restaurant zu stillen.
Ein anwesender Polizeipsychologe wollte z.B. wissen, ob er beim Verfassen der Briefe als Ausgangsmaterial existierende Worte aufs Papier geschrieben hätte oder nur wirre Linien.
Der Postbeamte antwortete, er habe sich in der Stadtbücherei ein Schweizer Geographie-Lexikon geholt, und da drin die Namen von Schweizer Flüssen, großen und kleinen und besonders die von Alpenseen rausgeschrieben und für seine Briefe verwendet.
Der Polizeipsychologe fragte, ob es denn soviele Schweizer Flüsse und Alpenseen gäbe um 16 Briefe damit zu füllen.
Der Postbeamte antwortete, er habe sie natürlich nicht immer in derselben Reihenfolge geschrieben und ausserdem natürlich nicht jedesmal alle.- Er habe sich da immer auf sein Bauchgefühl verlassen. Mit der Zeit habe sich da dieses seltsame Ahnung eingestellt, bei Schreiben  dieser Seen-Namen käme er wirklich in die Nähe einer Sprache, die dem normalen Schweizerdeutsch um vieles überlegen sei …
Der Polizeipsychologe sagte, er würde gern den genauen Titel dieses Geographie-Buches wissen und die Liste der Flüsse und Seen, die er daraus abgeschrieben habe.
Natürlich fragten sie ihn auch danach, wieso er sich offensichtlich bei seinen Handlungen am unter seinen Augen vom Finnen gestohlenen Aquarell-Brief aus den Bergen bedient und ihn quasi dauernd kopiert habe.
Der Postbeamte antwortete, er könne dazu keine klare Auskunft geben. Seit er dort im Restaurant von diesem Finnen niedergeschlagen neben der Kellnerin auf dem Boden gelegen habe, sei ein seltsames Bedürfnis in ihm erwacht, ihr etwas Wichtiges und Schönes mitzuteilen.
Als er sich aber dann zuhause hingesetzt und zu schreiben angefangen habe, seien nur lauter ganz sentimentale Sätze und Formulierungen rausgekommen. .. und die habe er ihr natürlich nicht zumuten wollen ..
In dieser Situation sei ihm der Aquarell-Brief aus den Bergen eingefallen .. und dann auch sofort als die Erlösung aus seinem Problem erschienen ..
‘Ob er denn’, fragte der Polizeipsychologe weiter, ‘daran gedacht habe, wie die chinesische Kellnerin auf solche Botschaften reagieren würde , bzw. welche Reaktion oder Antwort er sich denn vorgestellt habe’.
Der Postbeamte sagt darauf: ‘ Er habe doch wirklich auf sowas keine klare Antwort erwarten können .. Wenn er irgendwas besseres oder leserlicheres auf Lager gehabt hätte, hätte er es doch liebend gern genommen! .. doch habe es das einfach nicht gegeben! .. ‘
Der Polizeipsychologe dachte in diesem Moment kurz daran, einen befreundeten Verleger zu fragen, ob er eine Chance für ein Buch sähe, in dem ein Foto jener Schweizer Flüsse oder Alpenseen der Brief-Aquarell-Version auf der andern Seite gegenüberstünde. Ob er diese Idee später weiterverfolgte, wissen wir nicht.
Doch zurück zu interessanteren Dingen.
Zum Beispiel glauben wir nicht unbedingt, dass die Auskünfte der chinesischen Kellnerin 100%ig zuverlässig sind.
Wenn sie diese Briefe ausschließlich aus “Höflichkeit” entgegengenommen haben will und sie ihr nichts sagten .. warum sollte sie sie dann unter dem Besteckkasten verstecken?  Sie hätte sie doch einfach wegwerfen können! – Dieser Besteckkasten stand ja von den Briefen, die bisher schon drunter lagen, sichtbar schief! —
Ausserdem halten wir  inzwischen ihre Vermutung, es handle sich um eine ganz alte Schweizer Brief-Sitte, eigentlich für unglaubwürdig. Auch wenn wir bedenken, dass sie als Chinesin natürlich nicht alle Schweizer Sitten kennen konnte, muss man doch sehr naiv sein, auf sowas zu kommen ..
– Es sei denn natürlich, es steckte ein bestimmter Zweck hinter dieser Antwort .. nämlich ihre völlige Ahnungslosigkeit über den Inhalt dieser Briefe zu demonstrieren.
Und ebenso dann auch die Aussage des Postbeamten: Er wolle die Namen von Schweizer Flüssen und Seen aufs Papier geschrieben haben, bevor er es ins Wasser warf und Aquarelle damit produzierte ..
Wir müssen hier sagen, das hört sich doch eigentlich künstlich ausgedacht an, um den Polizeipsychologen auf eine falsche Spur zu führen !
Oder hatte er einfach genug von der Ausfragerei und gab ihnen einen Augenblicks-Einfall, damit ihr Bedürfnis nach Antworten befriedigt war?

Antworten auf alle diese Vermutungen haben wir ja solange nicht, bis in  Aarau neue Dinge an die  Oberfläche treten.
Obwohl der Postbeamte und die chinesische Kellnerin seit dem Vorfall natürlich ständig unter der Beobachtung der ganzen Einwohnerschaft stehen, hat man sie bisher noch nicht gemeinsam gesehen.

Wie weit hatte das Erscheinen dieses aggressiven Finnen aus Kouvola in seiner Gier nach Gilette-Devotionalien jetzt schon in das Leben mehrerer Einwohner der kleinen schweizerischen Gemeinde eingegriffen ?
Und ist es denn anzunehmen, es wäre jetzt damit zuende ?

Doch wie und wohin hatte er selber sich in der kleinen Schweiz trotz seit Wochen andauernder Fahndung unsichtbar machen können? – Auch diese Flucht wird vermutlich kein gutes Ende nehmen. – Wann hat es eine jemals ?
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The veneer of a swiss post office clerk. –
As recently reported [http://www.wolfgangoe.de/?p=832] the regardless Finn in his escape from the small Chinese restaurant had over ran a swiss postal clerk and a chinese waitress on the pile, – where she got an forearm fracture, he a few bruises and an invisible humiliation.
A few days later she was in the restaurant again and served the guests despite a plastered right forearm.
About the same time appeared thenceforth daily shortly after 12:00 the postman, ordered the usual lunch and a Rivella.
No one noticed him nor her behavior that differed from the usual. All witnesses afterwards agreed to have noticed no abnormalities. She behaved nothing friendlier than to all other guests opposite him.
In fact, he had been already taking steps to approach the Chinese waitress: unnoticed by all.
Apparently he had found a language through which he could get away from all other ears reach only the one for which it was intended.
But one after the other:
At the end of every midday meal he pushed the waitress his Swiss bank notes on top of a white envelope. She took both, gave back the change, bowed with a faint her formal “Thanks” as to every other guest and went.
Already in her bowing the Swiss got up and left the bar.
This ritual was repeated for about two weeks and probably would have lasted longer if not the cook one day his wife or sister (we really would appreciate, anyone from Aarau would tell us the real fact!) would have seen this happen, and how she came by from the table of the postal clerk and when behind the counter, she broke the envelope open, read his content and then tucked it under the cutlery drawer.
When she was traveling back to guests, he came out of his kitchen, picked up the cutlery drawer on the counter and was confronted with the sight of letters collected over about 2 weeks .. And of course he also drew the contents from the envelopes, unfolded  them and was again surprised and stronger than before, when he saw the paper was  covered in a clouded manner with blue streaks – which spontaneously reminded him of the sight of his countertop in the kitchen when he was going to break down a fresh squid.
He seriously introduced his wife or sister  to talk – in the most busy restaurant operation.
And asked about the meaning of these strange letters and by whom they come.
She said they came from the postal official who now always come for lunch since the incident with the Finn. He gave her the pay now every time with these weird letters. At first she did not want to accept, – but he remained stubborn and did offer them to her repeatedly.
Because she thought that he felt responsible for her forearm fracture and wanted to apologize – so she was concerned about to offend him and favored to make him believe she recognize his efforts for forgiveness and let him through these letters get rid of his been trained for debt ..
Of course, she wondered about the strange drawings in them .-.
she had but believed it if it were a special and old traditional Swiss custom that had to look like that and would have to be passed exactly so.
The chef and restaurant owner (and husband – maybe) was not content with this answer  The next day, as soon as the postman had sat at his usual table, he went to him and asked him the same questions.
The postman said he wanted to apologize just for her forearm fracture and because he thaught just a this few words would have been a much too short and senseless excuse – he then had made these letters.
Unfortunately, the restaurant owner forgot in his excitement to ask about this strange Swiss custom with smeared blue letters. Instead, he blurted out the fact that he could continue to eat here in his restaurant, but he must not pass in no case more letters!
The postman got up then without a word, went out, and never came back for his daily lunchtime visits.
This brief scene was overheard at the next table and spread in a few days in such a small town like Aarau – also of course to the management
 of the main post office.
From there, the postman was invited a little later on the pretext of an investigation of the theft of the lost letter from the mail archive before a panel into office – where their members took the opportunity to satisfy their curiosity regarding the letter rumors from the Chinese Restaurant.
A present police psychologist wanted e.g. to know if he had written as a starting material existing words on paper or just tangled lines in blue.
The postal clerk replied that he got an Swiss geography lexicon from the public library, and searched in there for names of Swiss rivers, large and small and especially from alpine lakes and used them for his letters.
The police psychologist asked whether there was so many Swiss rivers and alpine lakes to really fill 16 letters?
The postal clerk replied that he had of course not always written in the same order and also, of course, not every one in each letter and also varied the size and range …
– He always rely on his gut feeling. Over time, this strange idea have since set in writing these lakes names he really came close to a language which was much superior to our normal Swiss German …
The police psychologist said he would like to know the exact title of this geography book and the list of rivers and lakes, which he had written.
Of course, they asked him afterwards why he had apparently served at his actions on the under his eyes stolen watercolor letter from the mountains and just copied it permanently.
The postal clerk replied that he could add no clear information. Since he was crushed by this Finn in the restaurant  and was lying next to the waitress on the floor, a strange desire awakens in him to tell her something important and nice.
When he then sat down at home and started writing, only quite sentimental phrases and formulations came out. .. He obviously not wanted to bother her with that sort of thing ..
 In this situation, the Watercolor letter from the mountains immediately appeared as salvation from his problem ..
‘Did you’ asked the police psychologist continuing, ‘.. thought about how the Chinese waitress would respond to such messages, or what reaction or response you expected from her?’
The postman answered: ‘He had yet no clear answer to expect  .. If he had something better or readable in stock, he would have liked to take it lovingly! .. But this was simply not given to him! .. ‘
The police psychologist thought at that moment of asking a fellow publisher, if he saw a chance for a book in which a photo of the Swiss rivers and alpine lakes was printed near the Watercolor versions of this letter on the opposite side. Whether he pursued this idea later further or not, we do not know.
But back to more interesting things.
For example, we do not believe necessarily the information of the Chinese waitress are 100% reliable.
If she took exclusively out of “courtesy” his letters and they told her nothing .. why should she then hide them under the cutlery tray? She could have but just throw them away! – This cutlery tray was indeed because of the letters already topsy and visibly out of range! –
In addition, we now hold her assumption that it was a very old Swiss letter-custom, actually as very implausible. Even if we consider that she from chinese origin could not know all the Swiss customs, you got to be very .. if not to say: too naive, to come up with something like that ..
– Unless, of course, she put a particular purpose behind this answer .. namely to demonstrate her complete ignorance of the contents of these letters ..
And just then the statement of the postal worker: to have written the names of Swiss rivers and lakes on the paper before he threw them into the water and  produced watercolors thus  ..
We must say here that sounds actually devised artificially, and made to guide the police psychologist on a wrong track!
Or had he simply enough of the questioning and gave them a momentary incident, so their need for answers was satisfied ?

Answers to all these assumptions we have not until new reports from Aarau occurred on the surface.
Although the postman and the Chinese waitress course constantly under the observation of the entire population since the incident, they have not yet been seen together.

As far as the appearance of this aggressive Finn from Kouvola in his greed for Gilette memorabilia already intervened in the lives of several residents of this small Swiss commune is amazing. – And we could really ask: Is it really finished by now?

Furthermore it is quite a mystery, how and where he could made himself invisible in tiny Switzerland, despite weeks of persecution all over the country was going on. Also this escape will probably not end well. – When it has ever?

______________chinese__(robot, sorry________

正如近日报道[http://www.wolfgangoe.de/?p=832]有芬兰人在他的逃命跑到离小的中国餐馆瑞士邮政官员和中国服务员过分, – 他们做了前臂骨折,他一些瘀伤和无形的羞辱。
几天后,她又回到了驻地,并担任嘉宾尽管铸造右前臂。
大约在同一时间,从随后出现在日常不久12:00邮差在酒吧,下令平常的午餐菜单和瑞维拉。
没有人注意到他,她的行为,从平时的不同。所有目击者随后同意不发现任何异常情况。她对所有其他客人都不友善。
事实上,他已经采取步骤,以接近回到这里被忽视所有的中国服务员。
很显然,他已经找到了通过他可以达到过去的所有其他耳边只有一个其预期的语言。
但反过来:
在每一个午餐结束时,他推女服务员他的瑞士钞票在白色信封放在桌子上的基地。女服务员拿了两个相反,还给了变化,鞠了一躬,淡淡谢谢仍然每隔客人离开。
已经在她的船头,瑞士人开始起身离开酒吧。
重复了大约两个星期这个仪式,如果他的妻子或姐妹不会有厨师1天随机发现可能会采取甚至更长的时间,他们就从柜台后面邮政人员的桌边,拆开信封,读它,然后卡在餐具盒下面。
当她乘车返回客人,他来到了他的厨房,拿起餐具托盘柜台上,面临着视线那里所收集的信件约2周..当然,他移动了信封的内容,折叠并再次惊讶,比以前更强大,当他看到zerlaufenden在他面前的纸上蓝色条纹,这让他想起了自发的视线在厨房里他台面的时候,他正要分手鲜鱿鱼他。
他介绍,他的妻子(或姐妹 – 我们需要非常,从阿劳有人会帮助我们在那里!)〜任务 – 在繁忙的餐厅操作。
他问这些奇怪的字母是什么意思,以及他们是谁来的。
她说,她从邮政官员事件发生以来芬兰人谁现在总是要来吃午饭来了。付款时,他总是给她这些有趣的信件。起初,她不想承担 – 但他依然执着,让他们给她一次又一次。
因为她认为,他觉得对她负责前臂骨折,想道歉让她不得不相信再没有得罪他,让他相信他们认识他的努力道歉,让他通过这些信件挣脱他自负的内疚..

当然,她想知道里面有趣的绘画.-。她相信,但如果它是一个特殊的老传统的瑞士习俗,没有看起来那么和将不得不被传递出来。
厨师和餐馆老板(和丈夫 – 也许)是不够的这个答案,他第二天就去当邮递员在他平时的桌子已经坐了,交给他,问他同样的问题。
邮递员说,他想只为前臂骨折道歉,因为短短的一句话有它不够的,他说他做了这些信件。
不幸的是,餐馆老板忘了问这是什么奇怪的瑞士海关在他的兴奋抹上蓝色的字母。相反,他脱口而出,他喜欢可以继续和他一起吃饭的事实,但绝不可以通过其他字母。
邮递员当时一言不发,走了出去,并聘请他每天中午访问。
这个简短的一幕被邻桌听到,并在几天内蔓延在这样一个小镇为阿劳 – 当然也给邮政总局的局。
从那里,邮递员是小加载到办公室以后的更深入的调查后存档丢失的信件被盗委员会之前的借口 – 用其成员借机满足他们对来自中国餐馆信谣言的好奇心。
出席的警察心理学家想要,例如知道如果在写入字母作为原料,现有词或只是困惑线,他会写在纸上。
这位邮递员回答说,他在城市图书馆里找到了一本瑞士地理百科全书,并在那里写出了瑞士河流的大小名称,特别是阿尔卑斯山的河流,用于写信。
警察心理学家问,是否有这么多的瑞士河流和高山湖泊要填写16个字母。
邮递员回答说,当然他并不总是以相同的顺序写出来,当然也不是每一个都是这样。他总是依靠他的直觉。随着时间的推移,这个奇怪的想法开始了,在写这些湖泊的名字时,他真的会接近一种比普通瑞士德国人更优秀的语言……
警察心理学家说,他想知道这本地理书的确切标题以及他所写的河流和湖泊清单。

当然,他们也问他为什么他明显用他的手表从他手表下的山上偷来的水彩信,并且几乎不断地复制他。
邮递员答复说他无法提供任何明确的信息。由于他在地板上的女服务员旁边的芬兰餐厅里沮丧,一个奇怪的需要在他身上醒来告诉她一些重要而美丽的东西。
但当他坐在家里开始写作时,只有更响亮的感伤短语和短语出现了。 ..当然他不想指望她……
在这种情况下,他记起了山上的水彩信……然后立即出现了他的问题的救赎。
警察心理学家继续说道,“他是不是已经想到了中国女服务员对这些信息的反应,或者他想象的反应或回答。”
邮递员说:“他真的不能指望一个明确的答案。如果他有更好或更清晰的商店,他会喜欢接受它! ..但它根本就不存在! ..’
警察心理学家曾短暂地考虑过向一位友好的出版商询问他是否有机会获得一本书,其中瑞士河或高山湖泊的照片将面对另一边的水彩字母。他以后是否追求这个想法,我们不知道。
但回到更有趣的事情。
例如,我们不一定认为中国女服务员提供的信息是100%可靠的。
如果她想把这些信件专门用于“礼貌”,并且他们没有告诉她什么,她为什么要将它们藏在餐具盒下?她本可以把她扔掉! – 这个餐具盒确实是已经在下面的字母,明显错了! –
此外,我们现在认为这是一个非常古老的瑞士字母习惯,实际上是不可信的。即使我们认为他们不可能知道所有的瑞士风情为中国人,当然,你必须是非常天真的来的东西..
当然,除非这个答案背后有一个明确的目的,即证明他们完全不了解这些信件的内容。
就在这时,邮政官员的说法:他希望写在纸上瑞士的河流和湖泊的名字都扔进水和水彩画由此产生之前..
我们必须在这里说,这实际上听起来是为了引导警察心理学家走错路而人为地想出来的!
或者他只是厌倦了质疑,并给了他们一个即时的想法,以满足他们的答案需求?

在Aarau出现新事物之前,我们对所有这些假设都没有答案。
虽然邮件和中国女服务员自事件发生以来一直受到全体人民的观察,但他们还没有被人看到。

至于从科沃拉这个激进的芬兰人的外观现在已经介入了他的贪婪吉莱特纪念品已经在瑞士小社区的一些居民的生活?
它现在应该结束了吗?

但是,尽管经过数周的不断搜索,他怎样以及在哪里可以让自己在小瑞士看不见? – 此次逃跑也许不会有好结果。 – 什么时候有?