Bellinzona. Der Finne / Die Lettin. – The Finn / The Latvian. – 貝林佐納。拉脫維亞的芬蘭人/法魯人。(engl./chin.)

Es sind mindestens 3 oder 4 Wochen vergangen, seit wir zuletzt von der Flucht des Finnen Erkki aus dem chinesischen Restaurant in Aarau berichtet haben. http://www.wolfgangoe.de/?p=939

Trotz intensiver Fahndung in der ganzen kleinen Schweiz wurde von ihm seither nicht das geringste mehr gesehen.
Jetzt aber sind ganz offizielle frische Nachrichten eingetroffen!

Er ist in Bellinzona, -nahe der italienischen Grenze-, ganz banal auf der Straße festgenommen worden!
Ein Kiosk-Besitzer hatte ihn an einer Bushaltestelle direkt neben seinem Stand erkannt und die Polizei angerufen.

Die größere Überraschung dabei: Er war nicht allein!
Bei seiner Begleitung handelte es sich um eine Frau aus Lettland: Birute S., geboren in Riga, seit 2 Jahren in der Schweiz, – arbeitend im 5-Sterne-Hotel *Chiesa Mira Trivella* nahe Luzern.
Sie gab zu und erklärte sich freiwillig allein verantwortlich dafür, den Finnen im benachbarten Angestellten-Apartement einer Kollegin und Freundin, – die sich zur Zeit im Urlaub bei Ihrer Familie in Italien befand – untergebracht und ihn versteckt zu haben.

In Bellinzona kursiert inzwischen ein sehr unglaubwürdiges Gerücht darüber, wie die beiden sich kennengelernt haben.

Zwei Tage nach dem Zwischenfall in Aarau saß der Finne in einem Postbus Richtung Süden, Richtung Italien.
Nahe Luzern sei Birute S. in genau diesen Bus eingestiegen, habe ihn unmittelbar von dem Fahndungsfoto her erkannt, das sie beim Frühstück in der Zeitung gesehen hatte und sich trotzdem und eigentlich deswegen spontan neben ihn gesetzt.
In der nächsten Minute, – sagt dieses Gerücht -, habe Birute S. den Finnen erpresst mit den in holprigem finnisch hervorgebrachten Worten: ‘Du gebe mir 1000 Franken sofort, ich steige aus nächstemal Station und vergessen werden dich habe’.
Der Finne, – Erkki -, habe geantwortet: ‘Soviel Geld habe er schon lange nicht mehr. Und wenn er ihr alles gebe, was er habe, komme er sowieso nirgendwo mehr hin und könne sich gleich selber der Polizei stellen’.
Die Lettin sah das ein – nahm die 200 Franken entgegen, die der Finne ihr hinstreckte – und warf sie in ihre Handtasche.
Als aber dann der Bus zum nächsten Mal hielt, sich automatisch zur Ausstiegsseite sanft absenkte und die Tür mit einer Art menschenfernem Atemgeräusch sich öffnete .. blieb Birute S. auf ihrem Platz neben dem Finnen sitzen .. – Stumm, reglos, geradeaus schauend .. in irgendwelchen unsichtbaren Gedanken gefangen ..
.. und als der Bus einige Minuten später im vollsten Sonnenlicht die ersten Straßen Luzerns durchquerte, holte sie die 200 Franken wieder aus ihrer Tasche und warf sie dem Finnen in den Schoß ..
.. so ungefähr das Gerücht ..

Wir hatten anfangs gleich unsere deutlichen Zweifel an diesem Gerücht formuliert .. und müssen das hier – in je deutlicheren Einzelheiten es sich Gehör zu verschaffen versucht – wiederholen und verstärken!
Denn wer soll das alles in allernächster Nähe mitangehört und mitangesehen haben?
Ein Mitfahrer auf den Plätzen hinter den beiden?
Also jemand, der einem in teilweise gebrochenem finnisch gesprochenen Dialog folgen konnte in einem gelben Postbus in der Inner-Schweiz?!
Wir lehnen es ab, einer solchen Hypothese und also einem solchen völlig unwahrscheinlichen Gerücht den geringsten Glauben zu schenken!
– Dieses Gerücht sieht nicht mal danach aus, von seinem Urheber selber ausgedacht worden zu sein ! .. vielmehr vermuten wir hier, es ist schamlos und bedenkenlos in jeder Hinsicht geklaut und abgeschrieben worden — aus einem alten französischen Schwarz-Weiß-Film vielleicht …

Doch .. weil es eben trotz all dem da ist,- und in Bellinzona täglich rauf und runter in Abwandlungen weitergetragen wird,- kommen auch wir nicht daran vorbei ..
Natürlich kann man es nennen ein völlig lächerliches und verlogenes Gerücht .. – aber es ist schon dadurch, dass es ausgesprochen wird und in die Ohren Hunderter Bellinzona’er Zuhörer gelangt, eine Tatsache und Wahrheit, die in die Wirklichkeit der Stadt Bellinzona eingedrungen ist .. und sie deswegen verändert und zu einer andern gemacht hat ! ..
Und wir dokumentieren natürlich besonders diese Sorte Wahrheiten – ohne sie zu bewerten oder totzuschweigen!

Es erwartet uns bei den Nachrichten aus Bellinzona noch eine weitere große Überraschung!
Erkki, der Finne, behauptete, den Original-Aquarell-Brief bei seiner Flucht aus dem chinesischen Lokal verloren zu haben!
Entweder als er sich handgreiflich den Ausgang zwischen dem Postangestellten und der chinesischen Serviererin bahnte oder draußen, als er panisch durch die Strassen Aaraus lief.
Natürlich durchsuchte die Schweizer Polizei alles was er und Birute S. bei sich hatten – ebenso gründlich ihr Appartement im *Chiesa Mira Trivella* sowie das, in dem sie den Finnen versteckt hatte.
Nirgendwo wurde ein Brief gefunden.
Sie konnten dem Finnen nachher auch keinen Diebstahl nachweisen, – denn der Postangestellte, der die Anklage vorbrachte, hatte den Austausch des Aquarell-Briefes selber ja nicht beobachtet, sondern nur vermutet – und war ihm deshalb nachgegangen.
Weil sich jedoch nach wie vor ein Aquarell-Brief im Archiv befand, wurde seine Aussage selber natürlich auch sehr in Frage gestellt.
Und weil sich niemand finden ließ, der die Echtheit des vorhandenen Aquarell-Briefes zweifelsfrei bezeugte, ließ sich auch keine konkrete Anklage konstruieren..
Der ursprüngliche Finder in der Berggemeinde ließ auf Anfrage wissen, das Foto, das er von dem Brief gemacht habe, sei unglücklicherweise durch letztens gemachte neuere Aufnahmen der Blumenarrangements seiner Frau überschrieben worden.

Wegen des unwillkürlichen Zusammenstoßes mit der chinesischen Kellnerin, der ihren Unterarmbruch zur Folge hatte, wurde der Finne zu einer halbjährigen Bewährungsstrafe verurteilt und anschließend sofort in ein Flugzeug zurück nach Finnland gesetzt und abgeschoben.

Es ist aber möglich, dass der Finne alle getäuscht hat:
Er hätte ohne weiteres nach dem Verlassen des chinesischen Restaurants in der Altstadt von Aarau den Original-Aquarell-Brief in einen unauffälligen neuen Umschlag stecken, ihn mit einer schönen Schweizer Briefmarke frankieren und an seine eigene Adresse in Finnland schicken können.

Und wenn er die Wahrheit sagte ..
War es denkbar und wahrscheinlich, dass der chinesische Koch und Restaurantbesitzer den zum zweitenmal verlorenen Brief einige Tage nach dem unglücklichen Ereignis im Schatten unter einer Sitzbank seines Lokals entdeckt .. ihn aber sofort als einen von der Sorte, die seine Schwester oder Frau unter dem Besteckkasten hinter der Theke aufzubewahren pflegte, identifizierte und ihn zu dem Haufen dieser warf, die er inzwischen in einem leeren Soja-Flaschen-Karton aufbewahrte.
Wobei man hier fragen könnte: Wieso und zu welchem Ende bewahrte er diese ihm völlig nutzlosen Briefe auf ??

Als dann 2 Wochen später die Polizei nochmal kam und ihn ausfragte nach einem eventuell nachträglich im Restaurant-Raum gefundenen Brief, gab sich der Chinese ahnungslos.
Erstens aus Sorge und Angst, sich auf einen Weg zu begeben der letztlich nur in die Selbstzerstörung führen konnte, wenn er sich noch weiter und tiefer darin verwickeln lasse .. und er am Ende sein kleines Lokal und die Aufenthaltsgenehmigung in der sonst doch gefahrlosen Schweiz verlieren würde ..
— Hatte er doch vor kurzem schon zur Kenntnis nehmen müssen, dass seine Frau oder Schwester anfällig dafür war, unsinnige Mitteilungen von völlig Fremden entgegenzunehmen .. auch dies natürlich ein Anzeichen dafür, dass sein in jahrelanger täglicher 14stündiger Arbeit aufgebauter Existenz-Zusammenhang anfing, an Sicherheit und Stabilität zu verlieren …
Wäre es also von irgendeinem Interesse für ihn, mit der Polizei zusammenzuarbeiten ? ..
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In letzter Minute erhalten wir neue Informationen aus Bellinzona!!

Die Herkunft des vorhin als haltlos beschriebenen Gerüchts über das 1. Zusammentreffen von Erkki V. und Birute S. in einem Schweizer Postbus ist bekannt geworden.
(Wir bedauern die voreiligen Schlüsse, die wir uns nicht hindern konnten, angesichts einer so unwahrscheinlichen Szene zu äußern und nehmen sie hiermit vollständig zurück!)
Eine Frau, die mit Birute S. während ihres 2tägigen Aufenthalts im Bellinzona’er Polizeigewahrsam diesselbe Zelle teilte, hat sich gestern einem lokalen Radio für ein Interview zur Verfügung gestellt und dabei offenbar erzählt, sie habe von Birute S. in langen schlaflosen Nachtstunden erzählt bekommen, was dort im Bus tatsächlich geschehen sei.
(Sehr ausnahmsweise stellt sich hier mal ein dahergesponnen klingendes Gerücht als vollkommene Wahrheit heraus)
Natürlich habe sie Birute S. dann auch gefragt, warum sie den Finnen überhaupt versteckt habe und was in diesen zwei Wochen, – während derer er quasi im selben Haus mit ihr lebte, zwischen ihnen geschehen .. und warum und wohin sie mit ihm unterwegs gewesen sei, .. bis man sie hier in Bellinzona aufgegriffen hatte …

Wir werden die Fortsetzung dieses in der Schweiz noch nicht gesendeten Interviews hier natürlich sofort bringen, sobald unser freundlicher Informant aus dem Radiosender Bellinzona es uns zur Verfügung stellt!

AUSSERDEM sind wir ungeheuer interessiert daran, zu erfahren, was Birute S. nach der Zwangsausweisung des Finnen aus der Schweiz gemacht hat!
Ist sie ihm etwa nach Kouvola gefolgt oder zurück an ihre Arbeitsstelle im Wellness-Hotel *Chiesa Mira Trivella* gegangen, um dort in ihrem Leben genau da weiterzumachen, bevor es diese seltsame Unterbrechung und Abzweigung nahm ??

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Bellinzona. The Finn / The Latvian. –  (robo translation mostly. we lost Sarah, our lovely translator bitch long ago to a Polo Professional who married her away from us. With him and his horse she is travelling the world of the big tournaments on the globe. = But Sarah! – whereever you are! – couldn’t you send a postcard now and then! — we had such a great symbiosis together – as long as it lasts)

There are 3 or 4 weeks since we last reported the Finn Erkki fleeing from the little chinese restaurant in Aarau. http://www.wolfgangoe.de/?p=939

Despite intensive manhunt throughout the small Switzerland since then not the least has been seen from him.
But now all official fresh messages have arrived!

He has been quite mundane arrested on the street 2 days ago in Bellinzona, – a city close to the Italian frontier-.
A kiosk owner had recognized him at a bus stop right next to his booth and called the police.

The bigger surprise is this: He was not alone!
In his company there was a woman from Latvia: Birute S., born in Riga, living already 2 years in Switzerland, – working in the 5-star wellness hotel *Chiesa Mira Trivella* near Lucerne.
She admitted and volunteered  being solely responsible for having housed the Finn in her own neighboring  – the empty staff-apartment of a collegue and friend which was at home in Italy for vacances in the village of her parents.

In Bellinzona are now circulating very implausible rumors about how the Finn and the Latvian have met each other.

Two days after the incident in Aarau the Finn sat in a public bus heading south, towards Italy.
At a stop near Lucerne Birute S. entered exactly this bus,- recognized him immediately from the mugshot she had seen in the newspaper at her breakfast table.  It is said actually therefore itself she spontaneously took the place beside him.
In the next minute, – this rumor says -, Birute S. blackmailed the Finn in kind of broken finnish words: ‘You give me 1,000 Franken at once, I get out next station and will have forgotten you complete.’
The Finn, -Erkki-, replied: He did not have that much money anymore. And if he gave her everything he had, he have nowhere to go and could be equally give himself directly to the police.
The Latvian was reasonable – took the 200 Franken the Finn held out to her – and threw them into her purse.

But when the bus stopped next time, and automatically the exit side went down gently and the door with some far of a human breathing sound opened .. Birute S. remained in her seat next to the Finn .. – mute, motionless, looking straight ahead .. caught in some invisible thoughts ..
.. And when a few minutes later the bus crossed the first streets of Lucerne in the fullest sunlight, she took the 200 Franken out of her bag again and threw them onto the Finns lap ..

.. So about the rumor ..
We had initially formulated our significant doubts about this rumor  .. and have that here repeat and amplify! – in ever clearer detail it tries to make itself heard –
For who shall have overheard and witnessed all this in the immediate vicinity?
A bus-neighbour on the places behind the two?
Someone who was able following partially broken Finnish spoken dialogue in a big yellow Postbus driving through the heart of Switzerland ?!
We refuse to give the slightest faith to such a hypothesis, and therefore such a completely unlikely rumor!
– This rumor does not even look like it have been devised by its author himself! .. Rather we suggest here, it is shamelessly and unscrupulously been stolen and written off in every respect .. from an old French film made in black&white we assume  …

Of course you can call this a completely ridiculous and hypocritical rumor .. – but it’s a fact, that it is pronounced day and night there and reaches the ears of hundreds and hundreds of Bellinzona audiences, – and therefore it is a fact and truth that has come into the reality of this little swiss city .. changed it therefore and made another one out of it.
And we document here particularly this sort of truths – without evaluating or hush!

There still is another big surprise for us from Bellinzona !
Erkki, the Finn,  – in police captivity – claimed to have lost the original watercolor letter in his escape from the Chinese restaurant!
Either when he tried to make his way out between the postal clerk and the chinese waitress  – or as he ran frantically through the streets of Aarau.

The Swiss police searched all belongings of him and Birute S. Her apartment in *Chiesa Mira Trivella* as thoroughly and the one in which she had hidden the Finn. = Nowhere a letter was found!

Afterwards they could not prove the Finns theft – neither constate there ever was one –  because the postal clerk who put forward the prosecution had not observed the exchange of the watercolor letter itself, but only suspected – …
.
However, since a quite real looking watercolor letter was still in the archives, his statement itself of what happened was getting under hard questioning.
And because no one could be found who testified the authenticity of the existing watercolor letter unequivocally – no concrete accusation could be constructed  ..
The original finder in the mountain community let them know on request, the photo he had taken of the letter had been unfortunately overwritten by recently made photographs of floral arrangements by his wife.

Because of involuntary collision with the chinese waitress who had her forearm fractured as result, the Finn was sentenced to a six-month suspended sentence and then immediately set on a plane and deported back to Finland.

But it is possible that the Finn deceived them all!
He could put the original watercolor letter in an inconspicuous new envelope immediately after leaving the Chinese restaurants in the old town of Aarau, put a nice swiss stamp on it and let it be sent with the help of the regular swiss post to his own address in Finland!!

And if he told the truth ..
When then 2 weeks later the police came to the chinese restaurant again and questioned the cook and owner for if another letter was found afterwards in some darker restaurant space, – this chinese chef played ignorant.
First from worry and fear to proceed in a self-destruction action he could be involved in even further and deeper … and at the end maybe loose his small restaurant and even the residence permit in safe Switzerland … but also:
Did he not recently had to take note that his woman or sister was susceptible to accept senseless communications of completely strangers? – this obviously was already a strong sign of the fact that his existence built up in many years’ everyday 14-hour work has started to loose security and stability . . .
should he then really cooperate with the swiss police ??? … or wasn’t this unconstructive by all means ? ..
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At the last minute we receive new information from Bellinzona !!

The origin of the earlier as groundless described rumor about the first meeting of Erkki V. and Birute S. in a Swiss Postbus has become knew told by a true witness ..
( We regret the hasty conclusions, we could not prevent us to express considering such an unlikely scene and take them fully back hereby )
A woman who in Bellinzona police custody shared the same cell with Birute S., during her 2-day stay was interviewed yesterday by a local radio – and she said, that the whole story what happened there in the bus had been told to her personally by Birute S. herself, while the two of them had suffering sleepness nights.  
‘Of course’ – this woman said -, ‘she’d asked Birute S. why she helped this fugitive from the north and took him into her shelter. Asked to, what happened between them during this Finn lived with her as a neighbour practically, – And why and to what destination she was travelling with him, when they were taken in in Bellinzona at the very end ? …
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We will bring the continuation of this even in Switzerland not broadcasted interview here as soon as our friendly submitter from Radio Bellinzona provides it to us!

And we are even very keen to know, what the latvian Birute S. has done, after the Finn was sent back into his homeland.
Did she followed him there or returned back into her normal life and work at the wellness hotel near Lucerne *Chiesa Mira Trivella* – to continue her life like it was before it took this strange hiatus and bifurcation?

______chinese________

貝林佐納。拉脫維亞的芬蘭人/法魯人。

自從我們上次報導了阿勞中國餐館逃離芬蘭人埃爾基它已經至少3或4週。 http://www.wolfgangoe.de/?p=939

儘管在整個小瑞士密集搜捕從那以後不會更看到他。
但現在相當官方的新聞已經到來!

他是在貝林佐納,,由意大利邊境很近,是相當平庸逮捕大街上!
信息亭主人已經承認他在巴士站旁邊他的攤位,並打電話報了警。

更大的驚喜:他並不孤單!
在他的公司,它是來自拉脫維亞的女人:比魯捷S.,生於裡加,2年在瑞士 – 5星級酒店,*基耶薩米拉Trivella *盧塞恩附近工作。
她承認,並在同事和朋友的周邊白領公寓自願參加了芬蘭人全權負責, – 安置了把它藏在 – 這是位於當時在度假與您的家人在意大利。

在貝林佐納目前流行的關於這兩個如何滿足對方一個很令人難以置信的傳言。

案發阿勞兩天後,芬蘭人正坐在公交車後向南往意大利。
近盧塞恩是比魯捷S.已經進入的正是這種公交車,我認出了他立刻從大頭照她,她在早餐在報紙上看到,在他身旁居然還在,因此立即發生。
在下一分鐘, – 說這個傳聞 – 有比魯捷S.芬蘭人在顛簸芬蘭詞而生成的產品敲詐,’你給我1000法郎,一旦我得到了下一次站和被遺忘有你。“
芬蘭人, – 埃爾基 – 回答說:“他有那麼多錢早已不復存在。如果他給她的一切他有,他將無處可去反正可以等於自己給警察。“
拉脫維亞看到了一個 – 接受200法郎,芬蘭人舉行了她 – 把它們扔到了她的錢包。
但隨後的總線下一次自動保持輕輕退出頁面absenkte並以一種menschenfernem呼吸音打開門。在她的座位上仍比魯捷S.旁邊坐的芬蘭人。 – 靜音,一動不動地看著正前方..困在一些看不見的想法..
..和作為總線後來在充分陽光幾分鐘越過盧塞恩的第一街上,她拿著200法郎回從她的包,並把它扔到芬蘭人..在你的腿上
..關於謠言..

我們當初等於我們對這個傳聞制定顯著疑惑..這裡有它 – 在以往更加清晰的細節它試圖讓自己聽到 – 重複和放大!
畢竟,誰是說偷聽到這一切在附近,見證?
兩個座位後面的乘客?
因此,有人誰可以跟隨黃色郵政巴士在瑞士的心臟部分破芬蘭口語對話?!
我們拒絕支付這樣一個假設絲毫的信心,因此,這樣一個完全不可能的謠言!
– 這個謠言甚至沒有像它已被其作者自己設計的! ..相反,我們懷疑在這裡,它的無恥和不擇手段地被人偷走,並在各方面核銷 – 從歷史的法國黑與白的電影也許…

但..因為正是儘管都是那裡 – 貝林佐納每天上下的修改進行的 – 即使我們不能讓它過去..
當然,你可以把它叫做一個完全荒謬和虛偽的傳聞。 – 但它是,它是明顯的,達到幾百Bellinzona’er觀眾,事實和真理,已經滲透到城市貝林佐納的現實耳朵的事實。這就是為什麼她改變了她並讓她成為另一個! ..
當然,我們特別監視該品種的真理 – 沒有判斷他們或噓!

我們期待貝林佐納新聞的另一個驚喜!
埃爾基,芬蘭人,聲稱已經失去了原有的水彩畫信在他逃離中國餐館!
無論是當他顯然郵政工人和中國服務員或者外部之間做了他的輸出,當他通過阿勞的大街小巷瘋狂地跑了。
當然,瑞士警方搜查了他的一切,並比魯捷S.與他們 – 就像他們徹底米拉·基耶薩Trivella *公寓,她在其中所藏的芬蘭人之一。
找不到一封信。
他們還可以證明芬蘭人沒有被盜後 – 因為誰提出起訴郵政人員沒有觀察到水彩字母本身沒錯,但只有V的交流