Gilette: “Skandal in Japan” oder: “Die Lügen des Chauffeurs”. (dt/engl/chin)

Aus der fast größtmöglichen Ferne .. einer hier in Europa kaum bekannten japanischen Hafenstadt namens Niigata (800.000 Einw./250 km genau gegenüber von Tokyo auf der andern Seite der japanischen Hauptinsel Honshu gelegen) wird uns von einem dortigen Gilette-Fan eine Geschichte erzählt, die in Japan ziemliche Wellen schlägt – hier aber bisher vollkommen unbekannt ist. –
Somit sind wir schon ein wenig stolz darauf, als allererste wieder wesentliche Dinge über die inzwischen schon sehr lange abgetauchte Gilette Muette berichten zu können! Ihr letztes Lebenszeichen hier: [Link 1]

Folgendes haben japanische Journalisten recherchiert und berichtet:

Vor knapp einem Jahr hat Gilette, -bzw. ihr Management- ein Porträt von sich und ihren Namenszug als Marketinginstrument an ein in Niigata entstehendes Unterhaltungszentrum verkauft. – Nach Vollendung des Gebäudes wurde beides riesengroß an der Frontfassade angebracht.
Zu diesem Zeitpunkt war ihre Popularität in Japan auf dem absoluten Höhepunkt.

Jeder ihrer Filme -von Gilette I. bis III.- hatte seine Besucherzahlen mühelos und selbstverständlich verdoppelt!

Als aber danach – wo man Gilette IV. erwartete – oder wenigstens Rollen, in denen sie ihr unvergleichliches Gesicht unter andern Namen im Kino zeigte – nichts mehr von ihr kam .. Nicht mal private Enthüllungen samt Paparazzi-Fotos aus Europa nach Japan drangen .. Und dort täglich oder stündlich eigentlich neue perfekte Gesichter von 17- oder 18jährigen ins Rampenlicht drängten, liess das Interesse an ihr rapide nach und sie verschwand hinter der Tür namens ‘Erinnerung’ die keiner mehr einen Grund fand aufzumachen.

Ausserdem wurde immer deutlicher, dass die Investoren die Rendite-Erwartung für das riesige Neubau-Gebäude völlig überschätzt hatten. In Niigata gab es schon drei unwesentlich kleinere Unterhaltungszentren und natürlich unzählige viel kleinere verteilt im ganzen Stadtgebiet und dieses neue fand keine Strategie, deren Kunden zu sich hinzuziehen. Das Gilette-Porträt und ihr Name an der Fassade tat nicht die Wirkung, die sie sich davon versprochen hatten, weil dieser französische Filmstar offenbar keine Lust mehr hatte zu arbeiten, oder weil er als “sehr schwierig” galt, und keine Rollen mehr angeboten bekam.

Die Folge war, dass immer mehr Anbieter ihre erstmal probeweise gemieteten Fläche kündigten, – keine neuen Interessenten nachrückten und also das nagelneue Gebäude nach weniger als einem halben Jahr einen ca. 50%igen Leerstand aufwies.

Um wenigstens die Betriebskosten des Gebäudes hereinzubekommen wurde die Quadratmeter-Miete drastisch reduziert um die verbliebenen Mieter zum Bleiben zu bewegen und neue Interessenten anzuziehen. Diese Strategie ging zwar zum Teil auf, – jedoch mit einem unwillkommenen Nebeneffekt. Es bewarben sich immer öfter weniger seriöse Branchen um die freigewordenen Flächen. So gab es jetzt Import/Export-Büros, Online-Händler für Krypto-Währungen, Internet-Advertising-Agenturen, Adressenhändler, eine Reihe spezieller Tattoo-Studios .. sowie Arztpraxen für ambulante Schönheitsoperationen. Doch nicht nur das: es zogen schließlich auch sogenannte “Nagel- und Pediküre-Salons” und “Medizinische Massage-Institute” ein.

Es dauerte nicht lange, bis es sich in Niigata herumsprach, dass es sich dabei natürlich um Mini-Bordelle und Call-Girl-Stationen handelte. Das alles nach wie vor unter dem emblematische Porträt Gilette’s und ihrem Namen an der Aussenfassade!

Bis die konkrete Kenntnis davon allerdings ins Gilette-Management am Pariser Boulevard Raspail durchdrang, vergingen wieder weitere Monate. Dort schickte man sofort eine scharf formulierte Forderung nach Japan, die Verwendung des GM-Fotos und Namens sei zu diesen Zwecken keineswegs autorisiert worden und man verlange seine sofortige Entfernung.

Als auch nach 2 Werktagen keine Antwort kam, schickten sie ein zweites Schreiben, in dem von einer Klage wegen Rufschädigung in Höhe von 3 Millionen Dollar die Rede war.

Antwort kam auch darauf keine.

Daraufhin wurde in Paris die Rechtsanwalts-Kanzlei Gilette’s beauftragt, ganz offiziell eine derartige Klage auf den Weg nach Japan zu bringen.

Unerwartet erhielten sie aber von dieser eine Antwort, die garnichts mit dem Skandal in Japan zu tun hatte!

Leider sei die vor zwei Wochen fällige halbjährliche Überweisung für ihre Arbeit als ihre Rechtsvertretung vom gewohnten Konto Gilette Muette’s abgelehnt worden. Bevor dies nicht behoben sei, könnten sie sich der aktuellen Klageerhebung leider nicht widmen.

Nach näheren Nachforschungen wurde folgendes bekannt:

Die Konten Gilette’s in Frankreich und der Schweiz waren sämtlich nicht nur vollkommen leer – sie waren bis in jede mögliche Höhe heillos überzogen.
Sie war also nicht nur komplett bankrott – sie war in Millionenhöhe verschuldet!

Und nicht nur das —— !!

Auch noch ihr Bankschließfach in Genf, wo sie ihre wertvollsten Schmuckstücke, sowie die ihr im Verlauf ihrer kurzen Karriere verliehenen – teilweise künstlerisch und materiell wertvollen Preise, – Statuetten und Medaillen – sowie die Geschenke von vermögenden Verehrern (die ihr zu Dank verpflichtet waren, weil sie das Geschenk eines Urlaubs im Burj Al Arab Jumeirah oder einer Kreuzfahrt auf einer Luxusyacht um die Bahamas angenommen hatte)- Aquarelle und Zeichnungen von hoch gehandelten Künstlern etc… – sicher aufbewahrt geglaubt hatte, waren nicht mehr da !! –

Doch !! .-. Es kam noch schlimmer als bis zu diesem Punkt bekannt war !! ..

Die Besitzurkunden ihrer Immobilien: (aufbewahrt bei einem seriösen Notar in Caen), umfassend die Dokumente für ihr Appartement in der Rue de l’Alboni im 16.Arrondissement in Paris, die Villa bei Antibes, die Finca in Palma, und schließlich auch noch das seit 250 Jahren in Familienbesitz befindliche Anwesen in Saint-Aignan-de-Cramesnil, (Departement Calvados, Bretagne) .. – in dem ihre Mutter geboren war und noch immer mit der Hilfe eines Hausmädchens lebte – hingebungsvoll sich der Pflege des in französischem Stil gestalteten großen Gartens widmete .. — auch noch alle diese Urkunden waren beliehen – waren bis zur letzten möglichen Höhe über eine chinesische Bank beliehen ..
– so dass inzwischen weder sie noch ihre Mutter mehr die Eigentümer waren .. und es jederzeit dazu kommen konnte, dass die wahren chinesischen Eigentümer das Grundstück um ein weiteres Vielfaches an irgendeinen Internet-Millionär verkaufen konnten, der die derzeitigen Bewohner mit einer kurzen Frist von der französischen Polizei aus dem Haus werfen lassen konnte !! ..

Es machte keine große Mühe, denjenigen zu identifizieren, der all das vollbracht hatte.

Es war der Chauffeur, der seit ungefähr 2 Jahren für sie arbeitete .. – Der Fahrer der weißen Limousine, mit der sie kürzere Fahrten in Frankreich und der Schweiz zurücklegte ..

Dieser Chauffeur ist hier dank der Zusendungen verschiedener Gilette-Fans an zwei verschiedenen Orten am Rande, bzw. an ihrer Seite aufgetaucht: einmal bei Gelegenheit eines Zusammenstoßes ihrer weißen Limousine mit einem  Fahrrad-Postboten in einer Schweizer Berggemeinde: [Link 2] zum zweitenmal bei einer von weitem beobachteten Szene auf dem Rastplatz Deitingen/Süd im Kanton Solothurn, wieder in der Schweiz, wo er in heftigen Streit mit ihr verwickelt gesehen worden war: [Link 3]

Beides waren Gelegenheiten, wo man diesen Chauffeur bei destruktiven Handlungen gesehen hatte. Es lag nahe, zu vermuten, seine Nähe zu Gilette führe zu keinen andern Entwicklungen. – Dass es aber zu einem so hinterhältigen und Gilette ruinierenden Betrug und Verrat kommen würde, war völlig unausdenkbar gewesen!

Wir hatten da aber natürlich schon vermutet, dass sie mit ihm nicht nur sachbezogene, auf seine Fahrtätigkeit beschränkte Beziehungen unterhielt! – Nur durch sehr intime Nähe war es ihm erst möglich, sich alle ihre Online-Passwörter und Ausweispapiere zu besorgen und Vollmachten zu fälschen die er für den vollständigen Raubzug brauchte.

Unklar ist bisher unter anderem, ob er den Chauffeurs-Job bei ihr nur angenommen hatte, um diesen vorher gefassten Plan auszuführen, oder ob ihm die Idee dazu erst kam, nachdem er ihr Liebhaber geworden war.

Ausserdem fragt man sich, was er mit soviel Geld vorhatte. – Er musste sich doch eigentlich klar darüber sein, dass er der erste Verdächtige nach Aufdeckung des Diebstahls sein würde und er in einer überwachten Welt wie dieser niemals völlig untertauchen könnte.

Es stehen einige Gerüchte im Raum:
1. Er hat es in unter dem Namen einer Frau (seiner langjährigen Freundin aus Singapur – mit der er den Plan ausgetüftelt hatte) in Immobilien und Landbesitz in thailändischen Feriengebieten investiert.
2. Spielschulden
3. Schulden wegen Bankrott einer Kette von Luxus-Bars an der Riviera, mit denen er Pleite gegangen ist.
4. Er ist von der italienischen Mafia erpresst worden.

Vielleicht verhandelt er inzwischen hinter den Kulissen mit den französischen Behörden seine Rückkehr aus .. Da er sich aus irgendwelchen Gründen stark genug fühlt, für ihn günstige Bedingungen zu erreichen. Das war vielleicht sogar seine Strategie von Anfang an!

Und vielleicht ist Gilette sogar bereit, ihm zu vergeben! Liebt ihn trotz alledem!

// übrigens ist – während wir diesen Bericht verfassen – inzwischen eine Mail eingetroffen, in der relativ detailliert die Gelegenheit beschrieben wird, bei der Gilette und der Chauffeur sich kennengelernt haben. – Wir werden sie allerdings erst veröffentlichen, wenn von zwei andern, -davon unabhängigen Quellen-, mehrere Einzelheiten darin übereinstimmend geschildert worden sind //

Jedenfalls ist angesichts der Probleme Gilette’s in Frankreich die Klage gegen die Betreibergesellschaft im fernen Japan aufgrund der Weigerung ihrer Pariser Anwälte nun sehr nebensächlich geworden.

Dort haben sich die Dinge aber in eine völlig überraschende Richtung weiterentwickelt!!!

Eines Morgens war das überdimensionale Porträt Gilette’s sowie ihr Namenszug nicht mehr an der Fassade des Unterhaltungs-Zentrum zu sehen gewesen!
– Doch dies nicht etwa, weil das Management nun endlich auf die Drohungen aus Paris reagiert hätte – oder sogar kurzfristig von dem verheerenden Verlust, den Gilette erlitten hatte, erfahren hatten und sie das gemacht hätten, um damit ihre Empathie nach Frankreich zu signalisieren .. Nein! .. Nichts davon! ..

Die Sachen waren ganz einfach und ordinär geklaut worden!

Schon zwei Tage später aber kam es in einem kleinen Hafen 20 km ausserhalb Niigata’s zu einem Zwischenfall, der nach und nach die Hintergründe dieses Raubs aufdeckte.

Beim Verladen einiger sperriger Güter von einem Transporter auf einen kleinen Fischkutter unterlief den zwei beteiligten Männern bei einer ungeschickten Drehung das Mißgeschick, eins der beförderten Teile zwischen Quai-Mauer und Schiff ins Hafenwasser fallen zu lassen.-

Zur Bergung blieb ihnen nichts anderes übrig, als den mobilen Hafenkran anzufordern, sowie einen als Taucher ausgebildeten dort beschäftigten Mann.

Diese Aktion zog natürlich auch Zuschauer, bzw. Neugierige an und so versammelten sich an der Stelle nach und nach etwa 10 Männer.

Als das Objekt oben und vom Kran vorsichtig auf dem Quai niedergelegt worden war, bildete sich durch die nasse Filzverpackung eine Art T-Träger darunter ab. Eine Ecke davon war beschädigt und aufgerissen – ein rotes hohles Plastikstück mit zersplitterten Rändern ragte heraus wie ein riesiges Gebiss eines Piranhas.

Es wurden Fragen nach der Herkunft und dem Nutzen des Teiles gestellt, sowie geraten, den Unfall hafenbehördlich dokumentieren zu lassen, um Absender und Empfänger und evtl. einer Versicherung gegenüber etwas in der Hand zu haben.

Die zwei Männer erklärten, das sei nicht nötig. Es handele sich sowieso nur um Plastik-Schrott, den sie zu einem Recycling-Hof befördern sollten, wo er endgültig geschreddert werden würde und sie begannen sofort, dieses Teil sowie die noch im Transporter befindlichen auf das Schiff zu tragen.

Sie waren mit dieser Arbeit noch nicht zuende, als ein Polizeifahrzeug auf dem Quai eintraf und neben ihnen anhielt. Ein Zuschauer, der mißtrauisch geworden war, hatte sie schon eine Weile zuvor angerufen.

Der Polizist fragte nach Fracht- und Identitäts-Papieren. Sie zeigten ihre Ausweise, wiederholten aber wieder die Geschichte von vorher, sie hätten einem Freund einfach einen Gefallen tun wollen – dazu stelle man doch keine Frachtpapiere und formelle Aufträge aus.

Der Verdacht richtete sich zu diesem Zeitpunkt darauf, sie hätten vorgehabt, ihre Ladung einfach 2 bis 3 Kilometer vor der Küste ins Meer zu kippen, statt sich die Mühe zu machen, sie nach Niigata in den Recycling-Hof zu schippern.
Man forderte sie auf, die gesamte Ladung:- alles was sich schon im Schiff und noch im Transporter befand- herauszuholen und auf dem Pflaster des Quais auszubreiten.

Was dort dann zu sehen war ist inzwischen klar: 13 Neonbuchstaben in westlicher, lateinischer Schrift, sowie ein sehr großes, (etwa 3×3 Meter) Frauen-Porträt auf silberner PVC-Plane.

Wieder befragte der Polizist die beiden Männer nach der Bedeutung und Reihenfolge dieser Buchstaben. Aber sie stellten sich weiter ahnungslos und antworteten, das hätte sie bei der Abholung von Schrott doch nicht interessiert und interessiere sie immer noch nicht und ausserdem könne keiner von ihnen lateinische Buchstaben identifizieren .. für sie sei das nichts als Müll ..

Andere Anwesende hatten andere Sprachen gelernt und boten ihre Hilfe an.

So sah man also auf diesem kleinen Hafengelände eine Gruppe von japanischen Männern die ausgewickelten großen Neon-Buchstaben hin und her tragen und hörte sie Vorschläge machen aus den Brocken verschiedenster Sprachen, die sie jemals wenigstens ein wenig gelernt hatten ..
Und sie legten die Buchstaben zusammen in immer neuen Anordnungen – ohne zu wissen, ob es sich um ein, zwei, drei oder sogar vier Wörter handelte ..
Und all das hätte auf einen übergeordneten Zuschauer den Eindruck machen können, mehrere erwachsene Männer – die meisten Fischer in den typischen halbhohen japanischen Gummistiefeln – bemühten sich darum, ein sehr schwieriges Scrabble-Problem zu lösen und in gemeinsamer Tätigkeit das Wort mit der ergiebigsten und höchsten Punktzahl zu finden!! ..
..

Irgendwann rief dann doch einer, ‘er kenne das Gesicht auf der Folie!! .. daran sei er in Niigata schon öfter auf der Fahrt früh am Morgen zum Fischmarkt und später zurück vorbeigefahren.. das sei dort an der Fassade des neuen Unterhaltungszentrums gehangen!! .. – Und jetzt fiel es auch andern ein … und irgendwo aus der Gruppe tönte dann der Name: “GILETTE MUETTE” – in grauenhaftem japanischem Akzent vermutlich! —
..
Und so also ging die Sache ihren Gang ..

Die zwei Männer wurden in die Polizeistation Niigata überstellt und anhand mehrerer CCTV-Kameras nahe des Unterhaltungs-Zentrums (wo sie sogar beim Verladen ihrer Beute gefilmt worden waren) eindeutig als die Diebe der Gilette-Objekte an deren Fassade identifiziert.
Danach berichteten sie, daß sie zu der Tat von einem anonymen Auftraggeber überredet worden waren. – Das kleine Transport-Unternehmen, das sie vor einem halben Jahr gegründet hatten, war nicht in die Gänge gekommen .. Und die Bank verlangte alle zwei Monate 20% Zinsen auf das geliehene Geld. In dieser Situation sei bei ihnen eine Mail angekommen, in der ihnen eine relativ große Summe für die Beschaffung und Lieferung dieser Fassaden-Dekoration angeboten worden sei.
Der Auftraggeber habe sich nicht namentlich kenntlich gemacht. Sie hatten anonym per Post eine größere Summe in bar als Voranzahlung bekommen, sowie die Adresse und Wegbeschreibung zu einem Lagerhaus in Busan/Korea.

Erst als ein IT-Experte der Polizei den PC der Männer in die Hände bekam und per IP-Adresse den Absender der betreffenden Mail herausbekam, wurde dessen Identität bekannt.

Und auch hier begegnen wir einem Mann wieder, dem wir in andern Berichten schon begegnet sind: Es handelte sich um den reichen koreanischen Gilette-Objekte-Sammler, der die extrem seltene silberne Shoebox der ebenso seltenen Gilette-High-Heels “White Silver” im Jahr 2016 bei einer japanischen Online-Versteigerung ergattert hatte [Link 4]
.. Derselbe, der danach sich auf ein Treffen in Busan mit einem ebenso manischen Sammler aus Finnland (Erkki Vierikko, aus Kouvola) eingelassen hat .. Das ziemlich übel ausging [Link 5]

Der Koreaner konnte anscheinend nicht widerstehen, als er erfuhr, daß diese weltweit absolut einzigartigen Gilette-Stücke so knapp vor seiner Nase an einer Beton-Fassade (ca 900 km über die Sea of Japan hinweg) hingen und nahm das Risiko in Kauf. Er hatte Pech mit der Auswahl der Leute, die er damit beauftragte. Sonst wäre die Sache völlig unbemerkt über die Bühne gegangen.

Jedenfalls hat diese Affäre den Namen Gilette’s in Japan wieder in die tagesaktuelle Aufmerksamkeit der Medien gespült. Da es neue Filme mit ihr nicht gab, veranstalteten einige Filmtheater kleine Festivals mit ihren ersten drei Filmen und verbanden die Ticket-Nummer mit der Verlosung einer Reise für 2 Personen nach Paris.. – Im Fernsehen tauchten Shows auf, in denen Gilette-Fans nach winzigen Einzelheiten aus ihren Filmen gefragt wurden und auch diese konnten etwas gewinnen: eine Reise nach China, nach Hangzhou in der Provinz Zhejiang. In der Nähe davon steht ein Nachbau von Paris, – jedenfalls ein Stück davon. Mit einem um einiges kleineren Eiffelturm mittendrin.

Die Betreiber-Gesellschaft des Unterhaltungs-Zentrums erhielt währenddessen seriöse Angebote von Gilette-Sammlern aus der ganzen Welt, ihre Gilette-Fassaden-Objekte für hohe Summen zu verkaufen. Sie geriet deshalb in das Dilemma, das höchste davon anzunehmen, um einen immensen Profit damit zu erzielen, oder es diesmal diebstahlsicher an ihrer Fassade anzubringen und damit als wieder attraktiver Werbeträger viele neue Kunden anziehen zu lassen. Auch die im Zentrum tätigen Gewerbe-Mieter verlangten einstimmig diese Maßnahme, und drohten mit Konsequenzen, falls das nicht geschehe.

Das Vorkommnis hatte Gilette in Japan und auch noch in Korea ohne Frage in den Rang einer Legende versetzt !!!!

Das wiederum hatte Folgen, die sich bis dahin niemand vorstellte, (obwohl sie so undenkbar nicht waren) – die aber, als man davon erfuhr, halb Japan und Korea in helle Aufregung und Nervosität versetzte.

Die in Tokio beheimatete größte und finanzstärkste Filmproduktion im AV-Sektor hat ein hochdotiertes Angebot an das Gilette-Management am Boulevard Raspail nach Paris geschickt und ihr die Solo-Rolle in ihrer sehr populären “Debut”-Reihe vorgeschlagen.

Einer als ernsthafte Schauspielerin bekannten Künstlerin sowas vorzuschlagen ist doch eigentlich eine Beleidigung! .. Sie mussten das wissen und habens trotzdem getan!

In Europa hätte sich das niemand getraut.

In Japan dachten sie vielleicht: ‘Wir versuchen es eben .. Wir haben nichts zu verlieren! .. Niemand wird uns das hier als Beleidigung vorwerfen .. Man erwartet ja solche Anfragen geradezu von uns .. Und gerät in Fieber ob der betreffende Star vielleicht doch zusagt .. Sowas hat es mehr als einmal gegeben!’…

So die Situation bisher.

Es dürfte so gut wie ausgeschlossen sein, dass Gilette auch nur in Betracht zieht, ein solches Angebot anzunehmen!

– Allerdings könnte sie mit dem angebotenen Honorar wenigstens das Anwesen ihrer Mutter in St. Aignan zurückkaufen und müsste nicht mehr befürchten, dass diese aus heiterem Himmel damit konfrontiert würde, was ihre leichtsinnige Tochter mit ihren Liebesgeschichten ihr eingebrockt hatte.

Wir hoffen, mit diesem Bericht dazu beizutragen, einer ihrer vermögenden Fans irgendwo auf der Welt erfährt von ihrer absoluten Notlage und bietet ihr an, ihr beizustehen.

Am allerbesten wäre, es findet sich jemand, der ihr einen nächsten Film finanziert!! – Und gibt ihr so die Möglichkeit, durch ihre eigene Kunst das verlorene Geld wieder zu verdienen!! ..
Ein Gesicht wie ihres ist doch nur auf der großen Kino-Leinwand an seinem Platz und tut dort das, was niemand ausser diesem kann ..

Mit der Hilfe von Lichttechnikern und Kameraleuten am Set, die es verstehen, ihre Instrumente mit der sorgfältigsten Präzision auf sie zu richten –
… die es der Magie, .. zu der sie fähig ist,.. Ermöglicht,.. sich in nichts als Licht und Schatten zu kristallisieren !!

(Kein Affront gegen ihre Regisseure! Aber sie stehen hier ganz einfach hinter den genannten Handwerkern).

[Link 1] http://www.wolfgangoe.de/gilette-has-left-the-film-business/
[Link 2] http://www.wolfgangoe.de/gilette-muette-und-der-verzweifelte-postbote-english-down-under/
[Link 3] http://www.wolfgangoe.de/gilette-a-solothurn-le-chauffeur-et-le-camionneur-der-chauffeur-und-der-fernfahrer-englchin/

[Link 4] http://www.wolfgangoe.de/die-gilette-muette-shoebox-versteigerung/
[Link 5] http://www.wolfgangoe.de/die-silberne-gilette-shoebox-in-busan/


english 100% rbtx

Gilette: “Scandal in Japan” or: “The lies of the chauffeur”. 

From the almost greatest possible distance .. a here in Europe little-known Japanese port city called Niigata (800,000 Inhabitants / 25o km just opposite Tokyo on the other side of the Japanese main island Honshu located) is told us by a local Gilette fan a story, which in Japan quite make waves – but here in Eurtope so far completely unknown. –
Thus, we are a little proud to be the first to report essential things about the now very long vanished Gilette Muette! Her last sign of life here: [Link 1]

The following have been researched and reported by Japanese journalists:

Less than a year ago Gilette, – her management sold a portrait of herself and her signature as a marketing tool to an entertainment center emerging in Niigata. – After completion of the building, both were mounted on the front facade.
At that time, their popularity in Japan was at their absolute peak.

Each of her films -from Gilette I. to III.- had easily and naturally doubled its attendance!

But after that – where you expected Gilette IV – or at least roles in which she showed her incomparable face under other names in the cinema – nothing more came from her .. Not even private revelations including paparazzi photos from Europe to Japan penetrated .. And there daily or hourly actually new perfect faces of 17- or 18-year-olds pushed into the limelight, the interest in her rapidly subsided and she disappeared behind the door called ‘memory’ which no one found a reason to open.

In addition, it became increasingly clear that investors had completely overestimated the yield expectations for the huge new building. In Niigata, there were already three slightly smaller entertainment centers and, of course, countless much smaller ones spread throughout the city, and this new one did not find any strategy to attract its customers from them. The Gilette portrait and its name on the facade did not do the effect they had promised, because this French movie star apparently did not feel like working anymore, or because was considered “very difficult”, and was not offered roles anymore.

As a result, more and more providers canceled their first rented space on a trial basis, – no new prospective buyers moved in and therefore the brand new building had a vacancy rate of around 50% after less than half a year.

In order to at least get the operating costs of the building, the rent per square meter was drastically reduced in order to persuade the remaining tenants to stay and to attract new interested parties. This strategy was partly successful, but with an unwelcome side effect. More and more less reputable industries applied for the vacant space. There were now import / export offices, online crypto-currency vendors, internet advertising agencies, address dealers, a number of specialized tattoo studios … and surgeries for outpatient cosmetic surgery. But that’s not all: there were also so-called “nail and pedicure salons” and “medical massage institutes”.

It was not long before it got around in Niigata that these were, of course, mini brothels and call girl stations. All this still under the emblematic portrait of Gilette and her name on the exterior!

However, until the concrete knowledge of this penetrated the Gilette management on the Parisian Boulevard Raspail, several months passed. There they immediately sent a sharply worded request to Japan that the use of the GM photo and name had not been authorized for these purposes and they demanded its immediate removal.

When there was no response after 2 business days, they sent a second letter, in which a claim for damages in the amount of $ 3 million in reputation was mentioned.

Answer came to none.

As a result, the law firm Gilette’s in Paris was commissioned to formally bring such a lawsuit to Japan.

Unexpectedly, however, they received an answer from this that had nothing to do with the scandal in Japan!

Unfortunately, the bi-annual transfer due two weeks ago for her work as her legal representative was rejected by Gilette Muette’s accustomed account. Unfortunately, before this is resolved, they could not devote themselves to the current lawsuit.

After further investigation the following became known:

Gilette’s accounts in France and Switzerland were not only completely empty – they were hapless to the limit.
So she was not just completely bankrupt – she was in debt in the millions!

And not only that — !!

She also had her safe deposit box in Geneva, where she had her most precious jewels, as well as the prizes awarded to her in the course of her short career, some of which were artistically and materially precious, statuettes and medals, and the gifts of wealthy admirers (who were grateful to her, because she had accepted the gift of a holiday in the Burj Al Arab Jumeirah or a cruise on a luxury yacht around the Bahamas) – watercolors and drawings by highly traded artists etc … – believed to have been stored safely, were not there anymore !! –

But !! .-. It got worse than it was known to this point !! ..

The property deeds of their real estate: (kept by a reputable notary in Caen), comprising the documents for their apartment in the rue de l’Alboni in the 16th arrondissement in Paris, the villa at Antibes, the finca in Palma, and finally that Family property since 250 years in Saint-Aignan-de-Cramesnil, (Calvados, Brittany) .. – where her mother was born and still lived with the help of a housemaid – devoted herself to the care of the French style large garden .. – also still all these documents were borrowed – were borrowed to the last possible height over a Chinese bank ..
so that by now neither she nor her mother were the owners anymore … and it could come at any time that the true Chinese owners could sell the property many more times to any internet millionaire who would give the current residents a short term of let the French police cast them out of the house !! ..

It did not take much effort to identify the one who had done all this.

It was the chauffeur who worked for her for about 2 years .. – The driver of the white sedan, with whom she traveled shorter trips in France and Switzerland ..

This chauffeur has come to the fore and at her side thanks to the submissions of various Gilette fans in two different locations: on the occasion of a collision between her white limousine and a Swiss bicycle postman in a Swiss mountain community: [Link 2] for the second time in a scene observed from afar at the rest area Deitingen / South in the canton of Solothurn, again in Switzerland, where he had been involved in a violent quarrel with her:  [Link 3]

Both were occasions when one had seen this chauffeur in negative actions. It was natural to assume that his proximity to Gilette did not lead to any positive developments. But it would have been unimaginable that such a devious deception and betrayal would ruin Gilette!

Of course, we had already suspected that she had not only related to him with relevant, limited to his driving activities. – By very intimate proximity, it was only possible for him to get all their online passwords, as well as identity documents, and to fake powers that he needed for the complete robbery.

So far, it is unclear, among other things, whether he had only accepted the chauffeur job with her to carry out this plan, or whether the idea had come to him after he had become her lover.

Besides, one wonders what he was doing with so much money! – He actually had to be clearly known that he would be the first suspect after the theft was revealed and never could completely submerge in a supervised world like this one.

There are some rumors in the room:
1. He has it in under the name of a woman (his longtime girlfriend from Singapore – with whom he had worked out the plan) in real estate
and land ownership invested in Thai holiday areas.
2. gambling debts
3. Debt due to bankruptcy of a chain of luxury bars on the Riviera, with which he went bankrupt.
4. He was blackmailed by the Italian mafia.

Perhaps he is negotiating his return behind the scenes with the French authorities. Because he feels strong enough for some reason to achieve favorable for him. That was maybe even his strategy from the beginning!

And maybe Gilette is even ready to forgive him! In spite of that, still loves him!!

// Incidentally, while we are writing this report, we have since received an e-mail describing in relative detail the occasion when Gilette and the chauffeur met. However, we will publish them only when, from two other sources, independent of each other, several details have been described concurrently in it //

In any case, in view of Gilette’s problems in France, the lawsuit against the operating company in far-off Japan has become very irrelevant due to the refusal of its Parisian lawyers.

But there, things have developed but in a completely surprising direction !!!

One morning, Gilette’s oversized portrait and signature were no longer on the facade of the entertainment center!
But not because management had finally responded to the threats from Paris – or had even learned in the short term of the devastating loss Gilette had suffered, and they would have done so to signal their empathy to France. No! .. none of it! ..

The things had been stolen very simply and vulgar!

Only two days later, however, an incident occurred in a small harbor 20 km outside of Niigata, which gradually revealed the background of this robbery.

When loading a few bulky items from a transporter to a small trawler, the two men involved in a clumsy movement underwent the misfortune of dropping one of the conveyed parts between the quay wall and the ship into the harbor water.

For salvage they had no other choice than to request the mobile port crane, and trained as a diver busy man there.

Of course, this action also attracted spectators, or curious ones, and so about 10 men gradually gathered at the place.

When the object had been carefully placed on top of the quay by the crane, a kind of T-beam underneath was formed by the wet felt packaging. One corner of it was damaged and torn open – a red hollow plastic piece with splintered edges sticking out like a giant bit of piranhas.

Questions were asked about the origin and the use of the part, as well as advised to have the accident documented by the port authorities in order to have sender and recipient and possibly insurance against something in their hands.

The two men said that was not necessary. Anyway, it was just plastic scraps that they were supposed to carry to a recycling yard where it would be shredded for good and they immediately started carrying this part and the ones still in the transporter onto the ship.

They were not finished with this work when a police vehicle arrived on the quay and stopped next to them. A spectator who had become suspicious had called her a while before.

The policeman asked for cargo and identity papers. They showed their IDs, but they repeated the story of before, they simply wanted to do a favor to a friend – to do that, they did not issue any freight papers and formal orders.

The suspicion at the time was that they had planned to dump their cargo just 2 or 3 kilometers off the coast into the sea instead of bothering to ferry them to Niigata at the recycling yard.
They were told to take out the entire load: – everything that was already in the ship and in the transporter – and spread it out on the pavement of the quay.

What was then to be seen there is now clear: 13 neon letters in western, Latin script, and a very large, (about 3×3 meters) portrait of women on a silver PVC tarpaulin.

Again, the police officer questioned the two men about the meaning and order of these letters. But they continued to unknowingly and answered that they had not been interested in picking up scrap metal and they still do not care and besides, none of them could identify Latin letters .. for them that was nothing but garbage ..

Others present had learned other languages ??and offered their help.

So, on this small harbor area, a group of Japanese men were carrying the big neon letters that had been unwrapped, and they heard suggestions from the chunks of different languages ??they had ever learned at least a little.
And they put the letters together in ever new orders – without knowing whether they were one, two, three or even four words.
And all of this might have made an impression on an over-the-top viewer: several adult men – most fishermen in the typical half-height Japanese rubber boots – were trying to solve a very difficult scrabble problem and working together to speak the most prolific and highest Score to find !! ..

At some point someone called, ‘he knows the face on the slide !! .. he was in Niigata already often on the drive early in the morning to the fish market and later passed by .. that was hung there on the facade of the new entertainment center! .. – And now it came to others … and somewhere from the group then sounded the name: “GILETTE MUETTE” – in ghastly Japanese accent probably! –
..
And so the thing went its way ..

The two men were transferred to the Niigata Police Station and clearly identified as the thieves of the Gilette objects from their façade using several CCTV cameras near the entertainment center (where they had even been filmed loading their prey).

Afterwards, they reported that they had been persuaded to do so by an anonymous client. – The small transport company that they founded half a year ago had not gotten going .. And the bank demanded 20% interest on the borrowed money every two months. In this situation, they had received a mail in which they had been offered a relatively large sum for the procurement and delivery of this facade decoration.
The client did not identify himself by name. They had anonymously received by mail a larger sum in cash as prepayment, as well as the address and directions to a warehouse in Busan / Korea.

Only when an IT expert of the police got the pc of the men in the hands and by IP address the sender of the mail in question got out, whose identity became known.

And here again we encounter a man we have already encountered in other reports: It was the rich Korean Gilette objects collector, who bought the extremely rare silver shoebox of the equally rare Gilette high heels “White Silver” in the Got hold of a Japanese online auction in 2016 [Link 4]

.. The same one, who then went on a meeting in Busan with an equally manic collector from Finland (Erkki Vierikko, from Kouvola) .. That went pretty bad [Link 5]

The Korean apparently could not resist seeing that these absolutely unique Gilette pieces hung so close to his nose on a concrete façade (some 900 km across the Sea of ??Japan) and took the risk. He was unlucky with the choice of people he hired. Otherwise the thing would have gone completely unnoticed on the stage.

Anyway, this affair has flushed the name of Gilette’s in Japan back into the daily attention of the media. As there were no new films with her, some movie theaters hosted small festivals with their first three films, and linked the ticket number to a raffle for a 2-person ticket to Paris. – There were shows on TV where Gilette fans went after Tiny details from their films were asked and they too could win something: a trip to China, to Hangzhou in Zhejiang Province. Nearby is a replica of Paris, – at least a part of it. With a much smaller Eiffel Tower in the middle.

Meanwhile, the Niigata Entertainment Center’s operator company received serious offers from Gilette collectors around the world to sell their Gilette façade properties for large sums of money. Tey therefore ran into the dilemma of accepting the highest in order to achieve an immense profit, or to install it this time on her façade, thus attracting many new customers as an attractive advertising medium. Even the commercial tenants working in the center unanimously demanded this measure, and threatened with consequences if that did not happen.

The incident had put Gilette in Japan and even in Korea without question in the rank of a legend !!!!

This, in turn, had consequences that no one had ever imagined (though they were not so unthinkable) – but, as they learned, it was half Japan and Korea that were in a state of excitement and nervousness.

The Tokyo-based largest and financially strongest AV film production has sent a heavily endowed offer to Gilette’s management on Boulevard Raspail in Paris, suggesting the solo role in their very popular “Debut” series.

To suggest something like this to an artist known as a serious actress is actually an insult! .. they had to know that and still did!

Nobody in Europe would have dared to do that.

In Japan, they may have thought, ‘We’ll try. We have nothing to lose! .. No one will accuse us of this as an insult .. Our customers expect such requests from us … And gets into a fever whether the star in question may agree .. There have been more than once! ‘…

So the situation so far.

It seems almost impossible that Gilette even considers accepting such an offer!

– However, she could buy back at least the property of her mother in St. Aignan with the offered fee and no longer would have to worry that this out of the blue would be confronted with what her reckless daughter had embroiled her with her love stories.

We hope to contribute with this report to one of her wealthy fans around the world experiencing her absolute plight and offering to help her.

Best of all, there will be someone who will finance her next movie !! – And gives her the opportunity to earn the lost money through her own art !! ..
A face like hers is only in its place on the big screen and does what no one else can do ..

With the help of lighting technicians and cinematographers on set who know how to focus their instruments on them with the utmost care –
… that it is the magic .. she is capable of .. allows .. to crystallize into nothing but light and shadow !!

(No offense against their directors, but they are simply behind the mentioned craftsmen).


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從幾乎最大距離..一個名不見經傳的在這裡被稱為歐洲新潟日本港口城市(800000公里Einw./250相反東京位於日本主要島嶼本州的另一側)告訴我們本地吉萊特風扇的故事,在日本相當波瀾 – 但到目前為止完全未知。 –
所以我們有點自豪能夠報告關於Gilette Muette的重要事情,後者已經消失了很長時間!你在這裡的生命跡象:[鏈接1]

以下是日本記者的研究和報導:

不到一年前Gilette,-bzw。她的管理層賣掉了她自己的肖像和她作為新潟娛樂中心的營銷工具的簽名。 – 建築物完工後,兩者都安裝在正面立面上。
那時,他們在日本的知名度達到了絕對的高峰。

她的每部電影 – 從Gilette I.到III.-都毫不費力地加倍了,當然!

但是,當它 – 在哪裡吉萊特IV預期 – 或至少角色,她展示了她無比的臉在電影中以另一個名字 – 無疾而終..甚至沒有私人的啟示,包括從歐洲到日本的狗仔隊照片入侵..並有17或18年的每天或每小時的真正全新完美的臉推到了聚光燈下,後迅速離開,消失名為“記憶”的大門不再找個理由在她開的興趣落後。

此外,越來越清楚的是,投資者已經完全高估了這座龐大的新建築的收益預期。在新潟,已經有三個略小的娛樂中心,當然,分佈在整個城市的無數小的娛樂中心,這個新的娛樂中心沒有找到任何吸引客戶的策略。在吉萊特肖像,她的名字在門面做了效果,他們已經答應了,因為這個法國影星顯然厭倦了工作,還是因為他被認為是“非常困難的”,並沒有更多的角色提供了,

其結果是,越來越多的廠商宣布一審租用空間, – 趕上我們,沒有新的前景,因此,全新的建築不到半年後,有大約50%的空位。

為了至少獲得建築物的運營成本,每平方米的租金大幅減少,以說服其餘租戶停留並吸引新的利益相關方。儘管這種策略在一定程度上取得了成功,但確實存在不受歡迎的副作用。越來越多的信譽良好的行業申請騰出空間。現在有進出口辦事處,在線加密貨幣供應商,互聯網廣告代理商,地址交易商,一些專門的紋身工作室..以及門診整容手術的外科手術。但這還不是全部:還有所謂的“指甲和修腳沙龍”和“醫療按摩院”。

不久之後,它在新潟出現了,當然,這些都是迷你妓院和電話女孩站。所有這一切仍然在Gilette的象徵性肖像和外面的名字!

然而,直到具體的知識滲透到巴黎大道拉斯帕爾的Gilette管理層,幾個月過去了。在那裡,他們立即向日本發出了一個措辭嚴厲的請求,即使用通用汽車的照片和名稱並沒有被授權用於這些目的,他們要求立即將其刪除。

如果在2個工作日後沒有回复,他們會發出第二封信,提到300萬美元的損失索賠。

答案沒有。

因此,巴黎的Gilette律師事務所受委託正式向日本提起訴訟。

然而,出乎意料的是,他們得到的答案與日本的醜聞毫無關係!

不幸的是,兩週前她作為法律代表所做的兩年一次的轉移被Gilette Muette慣用的帳戶拒絕了。不幸的是,在此問題得到解決之前,他們無法致力於當前的訴訟。

經過進一步調查後,人們知道:

Gilette在法國和瑞士的賬戶不僅完全是空的 – 他們無可救藥地被限制在極限之內。
所以它不僅僅是完全破產 – 它還有數百萬的債務!

而且不僅如此 – !!

還有她在日內瓦的銀行儲物櫃,在那裡她贈送了她最珍貴的珠寶,以及在她短暫的職業生涯中授予她的珠寶 – 部分藝術和材料