Guadalajara Update. -Das „Gilette“-Amulett- oder: „Anastacija-Iréna“

Tatsächlich, wie versprochen, ((english at the end) holte Joaquim den finnischen Gast (-wir erinnern uns: Erkki Vierikko)- am Flughafen Don Miguel Hidalgo y Costilla International in Guadalajara/Jalisco/Mexiko ab. (übrigens bei einer zur Zeit üblichen Temperatur von 24 Grad) Um ihm eine Freude zu machen, hatte er ein Foto von „Gilette“ aus einer Filmzeitschrift ausgeschnitten und als Talisman oder Amulett gestaltet in seinem Auto (-ein originaler VW !! – womit er dem europäischen Gast höchstwahrscheinlich eine Extra-nostalgische Erinnerungs-Dosis verabreichen wollte) .. an den Rückspiegel gehängt -siehe Foto- und hatte vor, es ihm nachher zu schenken. Allerdings erwartete diesen noch eine andere, viel größere Überraschung.

Die Schwester von Joaquim, Anastacija-Iréna de Santa Maria Brausen y Taibo, hatte unbedingt mitkommen wollen, um diesen finnischen Romantiker oder Exzentriker oder Maniker .. etc.etc. … zu begrüßen, denn sie hatte das Foto mit dem Plakat an der roten Wand seines Café’s gesehen und seinen Kommentar gelesen.

 

Und da war sie nun – eine Menge Haare, brünett, grüne Augen etc -, und gab ihm freundlich die Hand. Die Geschwister bestanden darauf, ihn zum Essen einzuladen – ins „Sagrantino“, an der Kreuzung Huicholes und Tarascos – einem ziemlich hochpreisigen -manche sagten: „over-priced“ Restaurant im modernen Ranchero-Stil- und konnten ihn -Erkki- damit beruhigen, daß sie sich vergewissert hatten, dass „Gilette“ am nächsten Abend im CINEMEXX MISTERIOSO ganz sicher nochmal gezeigt werden würde.

 

Im Restaurant, -nachdem das Essen (gegrillte Steaks) gebracht, und kalter mexikanischer Weißwein serviert worden war, -natürlich war es noch immer heiß, auch nach Sonnenuntergang- kam eine Art Gespräch in Gang, das sich z.B. um die spezielle rote Wandfarbe des Café’s in Kouvala drehte, bzw. wieso Erkki genau diesen speziellen Rotton bevorzugte, der sicher niemand ausser ihm selber irgendwas bedeutete und mitteilte – und da wir selbstverständlich nicht alle Details darüber mitgeteilt bekommen haben, können wir hier nicht die konkretesten, detailliertesten Informationen darüber geben .. jedenfalls im Fortgang des Essens, Trinkens und dahinplätschernden Gesprächs sagte Erkkii plötzlich, -nach einigen Minuten des stillen Trinkens und Starrens auf die Frisuren und Münder attraktiver mexikanischer Damen, die perfekt geschminkt und immer lächelnd ihr Restaurant-Casting absolvierten – plötzlich Anastacija-Iréna direkt in die Augen schauend: – „Dich zu sehen macht mir schreckliche Lust dich anzufassen“ .. worauf sie nach ein paar perplexen Schrecksekunden sagte, „Das ist aber jetzt ein ganz unerwartetes Geständnis und ..“ .. worauf er sie aber sofort unterbrach und sagte: „Das ist der falsche Text !! Du musst jetzt sagen: ‚wo und wann möchtest du mich anfassen? .. worauf er dann wieder sage: „Das verrate ich jetzt nicht – es soll eine Überraschung werden ..-.. lass uns erst mal in ein dunkles Kino gehen“ ..

Und ab dieser Stelle nahm der Restaurantbesuch einen unvorhersehbaren Verlauf: Anastacija-Iréna’s Bruder griff ein mit den Worten, ‚das sei eine ungeheure Beleidigung für seine Schwester und für ihn selber auch, – er werde keinesfalls erlauben dass mit ihr so gesprochen werde .. sondern erwarte sofort eine Entschuldigung‘. Erkkii sagte darauf, ‚das sei doch nur ein Scherz gewesen‘ .. – .. der Bruder -Joaquim- erwiderte aber sofort, ‚das gehe über alle Scherze hinaus die man hier in Mexiko einer Frau zumuten könne, wenn das in diesen eisigen Ländern am Nordpol erlaubt sei, könne er die Frauen dort nur bedauern‘ .. etc.etc .. seine Schwester versuchte hier noch zu schlichten und sagte mit zurechtweisendem Blick:“Ich werde mich selber verteidigen, wenn ich es für nötig halte“ ..

Erkki sagte dann, wahrscheinlich überflüssigerweise: ‚er habe ihr einfach ein Kompliment machen wollen‘ .. worauf der Bruder ihn anfuhr, ‚das sei kein Kompliment gewesen sondern .. naja .. wir müssen hier vielleicht nicht den Streit Wort für Wort wiedergeben .. jedenfalls endete er nach weiterem Wortwechsel damit, dass Anastacija-Iréna nach Erkki’s Hand griff und ihn hinter sich her aus dem Lokal zog. Das kam für den Bruder so überraschend, daß er ihnen eine Weile zu lange hinterherstarrte, denn als er endlich selber vor der Tür ankam, waren die beiden nicht mehr zu sehen.

Das war nicht das erstemal, dass Erkki bemerkte, dass attraktive Frauen oft eine Schwäche für ihn hatten. Ein Teil davon war mindestens, dass er sich selber für unwiderstehlich hielt. Er brauchte meistens nur die winzigste Andeutung zu machen, oder einfach gleich seinen Arm auf ihre Schulter oder sonstwohin legen .. und sie liessen sich einladen und hinführen, wohin er wollte. Aus seinen Zeiten als finnischer Meister im Stabhochsprung hatte er eine geschmeidige Gestalt mit langen Gliedern bewahrt und sie hatten ihn schon zu dieser Zeit dauernd auf den Titelseiten von Sportmagazinen abgebildet – am höchsten Punkt seiner Flugbahn elegant zum nächsten Rekord über die Latte segelnd.

Anastacija-Iréna und er stiegen ganz in der Nähe des Restaurants an einer Nacht-Haltestelle in den zufällig grade heranfahrenden letzten Bus zum Lake Chakapla. Der war so gut wie leer und sie stürzten sich Hand in Hand auf die durchgehende Rückbank und verliessen so unsern Gesichtskreis, nebeneinandersitzend, wortlos.

Von allem was dann dort – 76 km vor der Stadt- im Motlekutizatl am See geschah, im Morgengrauen – bekamen wir nur schemenhafte Bilder .. Schattenspiele im Grunde .. es soll etwa, – den hinterlassenen Spuren und der Dokumentation der polizeilichen Ermittlungsbehörden nach – die einige Bewegungen Anastacija-Iréna’s und Erikku’s in Worten protokollarisch nachzuvollziehen versuchte .. zu tätlichen .. wir können diesem Wort nicht ausweichen – so gern wirs täten- also sagen wir es: tätlichen — Übergriffen .. eiligen vielleicht nur .. zu eiligen vielleicht nur .. die Anastacija-Iréna vielleicht nur in ihrer Ungestümheit überraschten und überforderten -so könnte man sagen- natürlich in diesem eindeutig erotischen Zusammenhang .. so dass sie einfach schrie .. leider ein wenig sehr laut schrie .. ohne weiter nachzudenken .. bei diesen dünnen Wänden .. und durch ihr Schreien jemand alarmierte .. der dann die Polizei rief … die dann schließlich sehr schnell erschien .. mit ihren Sturmtruppen-Panzerkostümen und Maschinenpistolen und dem ganzen TRALLALA … mein Gott ! .. man sieht immer sofort, wie riesig ihre Angst sein muss ..

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Natürlich würden wir hier jetzt auch liebend gern wenigstens ein Foto von Anastacia-Irena bringen, – —aber wir glauben nicht, daß wir nach diesem Vorfall weder bei ihr noch bei Joaquim mit Erfüllung auf diese Bitte rechnen können und fragen garnicht erst nach. Falls er oder sie das hier lesen, wollen wir uns gern entschuldigen, – “ .. aber haben wir denn wissen können, als wie unzurechnungsfähig sich dieser finnische Kaffeehaus-Betreiber entpuppen würde ? .. naja, der Name hätte uns schon mißtrauisch machen können .. wir hätten das Omen darin erkennen sollen .. aber zu spät ! .. zu spät ist es jetzt! .. die Dinge sind schon geschehen wenn wir sie beschreiben können .. auch uns hat Erkkii natürlich enttäuscht ! .. bei aller Sympathie .. allem Wohlwollen .. aller Einfühlung . – . Aber auch wir wurden getäuscht .. oder richtiger: haben uns täuschen lassen !! .. aus freien Stücken .. wir verlangten vielleicht geradezu danach ! .. bettelten darum ! .. (( so wie Iris in ihrer Geschichte damals – das nur nebenbei-)) .. allerdings .. .. wenn wir unbedingt versuchen wollten, uns in den finnischen Caféhaus-Betreiber zu versetzen .. was würden wir dann zu Gesicht bekommen ? .. vielleicht liefen da mehr oder weniger komplizierte Prozesse ab .. zum Beispiel könnte er sich gedacht haben, „Hier sitzt Anastacija-Iréna mir gegenüber – mit diesen grünen Augen – dieser Menge Haare – diesen berückenden Wangenknochen ..etcetc.. dieser nach Frau riechenden Freundlichkeit alles in allem .. warum soll ich ihr nicht sagen .. ihr zeigen, wie ungeheuer anziehend ich sie finde ??“ – .. woraus sich dann diese über alle Ufer tretenden Dinge tsunami-artig entwickelt haben ..

Natürlich bekam er in Mexiko dann ziemliche Scherereien .. immerhin verhinderte Anastacija-Iréna mit ihrer Aussage das Allerschlimmste .. es gab sogar Gerüchte, daß zwischen ihm und ihr Briefe gewechselt wurden .. würden auch eigentlich gern ein paar in diesen Gerüchten enthaltenen und sehr gut lesbaren Fragmente hier abdrucken .-. doch .. irgendwo muss es eine Grenze geben .. das läuft hier alles sowieso seit einiger Zeit aus dem Ruder .. mein Mund bleibt verschlossen .. stumm müssen alle Briefe bleiben ..

 

Wir wissen nicht mehr, -bezweifeln vielmehr aufs Äußerste,- ob wir weiterhin zur Einsendung von Fotos zum Film „Gilette“ auffordern sollen .. vielleicht sollten wir, -um die kompliziertesten Dinge zu vereinfachen .. auf meine Reise nach Sardinien zurückkommen .. die Ausstellung der schon so lange angekündigten „See-Stücke“ meiner chinesischen Ex-Freundin .. sollte sie überhaupt in Porto Cervo angekommen sein .. irgendetwas gemalt haben unterwegs -sich ihre Reise verdient haben- was sie nicht sofort über Bord geworfen hätte, wie sie es hier in der Stadt mit ihren Bildern bevorzugt auf Baustellen getan hat, – sollte also dort überhaupt eine reale Ausstellung stattfinden .. jemals stattgefunden haben .. es ist doch wahrscheinlich jeder mindestens genauso neugierig darauf wie ich .. ja .. das scheint mir ein guter Plan!! .. ich müsste doch endlich mal durch Porto Cervo gehen und nach Galerien Ausschau halten .. in Erfahrung bringen, was geschehen war .. .. vielleicht könnte ich wenigstens die Krankenschwester mit dem „Gino-Paoli-Senza-Fine“-Tick, die mich nach der Schlägerei gepflegt hat, bitten, mich zu begleiten .. da war doch was in ihren Augen gewesen das sie nicht zurückhalten konnte, mir zu erkennen zu geben ..

 

PS.

Wir müssen vielleicht nicht hinzufügen, dass der Film über „Gilette“ lange schon aus dem Spielplan vom CINEMEXX MISTERIOSO genommen worden war, als der Finne die Räume von Polizei und Gefängnis hinter sich lassen konnte; und selbstverständlich bekam er auch nicht das von Joaquim angefertigte „Gilette“-Amoulette. Alles was davon bleibt ist dieses Foto, das Joaquim uns glücklicherweise vor dieser ganzen Sache schickte. Er wird es nachher weggeworfen haben .. wo mag es aber gelandet sein ? …

 

PPS:

Nachdem mir einige Hinweise diesbezüglich zu Ohren gekommen sind, kann ich nicht garantieren, dass es meine Übersetzerin allzu genau mit meinen Worten nimmt. Sie scheint da vielleicht einige Gedanken und Sehnsüchte -oder was auch immer-, in meine hineinzumischen.. Da ich mich nicht imstande sehe, -aufgrund fehlender Fremdsprachenkenntnisse- das alles bis ins letzte zu kontrollieren, bleibt mir nichts übrig, als sie mit ihren unaussprechlichen Kugeln jonglieren zu lassen.

 

____________english__??______________

 

Guadalajara. The „Gilette“-Amoulette“ or: Anastacija-Iréna.

 

Truly, like promised, Joaquim was at the airport Don Miguel Hidalgo y Costilla International in Guadalajara/Jalisco/Mexiko, to welcome his guest from Finland: Erkki Verikko. The heat-indicator showed a temperature of 31 degrees and this would not change drastically, even after the sun went down. To greet him with a nice gesture, he took out his old „Volkswagen“ – laquered in red – hoping the finnish man would remark the resemblance to his coffee-house wall in Kouvola) and attached over his rear-window (replacing a praying madonna with a rosary) a self-manufactured „Gilette“-Amoulette with a photo from a film-magazine and he had on top of this the intention to give this Amoulette to Erkki as a farewell gift before his journey home.

He kindly sent us a picture of it in advance. – Thanks Joaquim !!

 

But – still this wasn’t the biggest surprise, which came to the presence of Erkki at his arrival ..it was this: The sister of Joaquim, Anastacija-Iréna de Santa Maria Brausen y Taibo, expressing and enforcing her wish, to be in his company for the welcomin‘ of such a strange hot-blooded guest from one of the coldest countries in all of the known world. She has seen the photo of the Gilette-Poster in his Café and his description about.

And now she was there .. coincidental .. kind of an unexpected „phenomenon“ at an hot airport, somewhere near the coast of Mexiko .. lots of hair .. brunette .. green eyes etc.etc — reaching out her hand to him.

The siblings wanted to invite him to an evening-dinner at the „Sagrantino“, corner of Huicholes and Tarascos, a high-priced – some call it „over-priced“ restaurant – they had to calm him down before with the reassurance that the film of „Gilette“ will be on screen the next evening at the CINEMEXX MISTERIOSO for shure.

At the restaurant – after beeing served with the meals ..(grilled steaks) and cold white mexican wine – from the vineyards of „Santa María de las Parras“ .. of course the temperature was still very high outside and Erkki especially felt the need to lower the temperature of his blood substantially – and a while they had a chat for example maybe about the very special red colour tone he used on the walls of his Cafe in Kouvola – and when asked he answered this was quite a complete other story .. and did not fit in here really .. but his mexican hosts insisted on and on and finally he told them, he was trying to reconstruct the exact colour of the sweater his first girl-friend wore the first and last summer day they had been together .. and he still is not satisfied with the achieved colour on his walls .. when he will be back, he is going to put real wool in the quality of her sweater from those days on his walls .. to get a really good and close result .. — (but, i really must say: .. we did NOT believe this schmaltzy story here !! … – who would? -.. it sounded like in the actual second invented and it was greasy and soupy all the way down .. well, .. but we hear always that mexicans, like latinos in general, love soap operas and maybe they believed him) .. Erkki noticed especially Anastacija-Iréna’s eyes adhering on his .. and he said to her: “ To look at you i get an immensely tendency of lust to touch you“…. this cutted her breath for a moment, but then she answered with a lightened smile: “ This is a very unexpected and direct confession and .. “ .. but Erkki did not let her say more, he said:“ This is the wrong text !! .. you should say: ‚where and when do you wanna touch me ?‘ .. then i say: ‚ Oh! .. i will not reveal this here .. it has to come as a surprise .. lets go find first a darkened cinema ‚..“

But then the big turn of it all began to start. – The brother of the mexican beauty could not bear this: he said, ‚all this is a huge insult for every woman .. engaged, married or nothing of this, .. and he will not allow it and expect a formal apology and they will leave him right after this is done.

Erkki said, ‚it was just meant as a joke‘ .. but the brother, Joaquim,: ‚this was a whole lot of something else than a joke .. and when the women in your country of Polar-Bears and Karibous allow jokes like that, they must be pitiful looking creatures ..‘ ..

But here Anastacija-Iréna took the word again -and unexpectedly she yelled at her own brother: ‚I can defend myself when i think it is necessary .. ‚

Erkki mentioned in between, he only tried to place a compliment.

But the brother said as loud that half of the restaurant could hear him, ‚this was not a compliment but just the expression of a beast .. or, to say it more clear: ..‘ – well, we don’t have to spell out each and every word of this brawling and rhubarb .. lets just add, it didn’t continued much much longer, cause Anastacija-Iréna grasped the hand of Erkki at one point and drew him with her across the whole gawking restaurant to the exit door ..

For the brother this came too abrupt .. he could not react for some precious seconds .. and when he did and was outside too, his sister and Erkki were disappeared from the parking and even from the street to the left and right ..

For Erkki, this wasn’t the first time of experiencing, that kind of attractive women react physically on his magnetic attraction or appeal. Mostly he did not have to do much, to get them in his control .. he just was there in his good suits and cool hairdo, speaking to them as if a special individual is appeared .. and his deep voice and masculine manners did the job finally. From his times as a finnish master in pole vaulting he preserved a long and trained figure with slender limbs. They printed him often on covers of sport magazines, while circulating full of elegance over the bar of his next breath-taking record exceeds.

After leaving the restaurant Anastacija-Iréna and Erkki were instantly boarding the last bus to Lake Chakapla, which came in time to his stop in front of the Sagrantino. The bus was nearly empty and the two plunged in and went straight to the long rear bank seat, where they sat the whole ride through – remaining silent, hand in hand.

What then happened .. another 76km out of the city .. inside the Motlekutizatl at Lake Chakapla .. at the crack of dawn .. just a tick before .. we only got kind of unreal and shadowy words and pictures from the mexican police-department out there .. (population is only 7375). Left behind traces and descriptions and documentations say, that there was an .. attack .. physical attack .. respectively as an ‚assault‘ reported .. we cannot avoid this word .. as much we want to .. ‚assault‘ was used in the report .. so we must use it too.. but it was in fact maybe .. -supposedly- .. only kind of hasty .. kind of urgent .. kind of swiftly moves and encounters .. that overstrain the brave mexican woman … blue bruises on Anastacija-Iréna as a result .. she really has all our sympathy .. but when she got loud .. got louder and louder .. without thinking about thin walls – comprehensible .. someone on the other side called the cops .. about all this noise .. – and they came in !!! .. came in with their assault troops behaviour .. with their lovely armoured costumes and shells and shields .. and machine guns .. my god !! .. the fear is all on their side i think ..

Of course we would like very much, to post a photo of Anastacija-Iréna – but we really don’t think she or her brother would fulfill us this wish .. and at the end we didn’t even try to ask for it.

But if one of them would read this article, we like to express our deepest apologies .. „but could we really have any clue, how insane this finnish coffee-house-owner could became at the end of the night ?? .. –

well .. his name could have made us leery .. wary .. after some thinking .. some searching .. of course he disappointed us here all the same .. despite all sympathy .. all goodwill .. all empathy .. but why should we suspect him in the first place ? .. the only imaginable thing is, that we maybe ask for it .. this very special deceit and delusion that he can bring to us .. and we felt for it .. ((like poor IRIS before)) ..

or you: Anastacija-Iréna , and we all together we thought, he was just a dreamer of his own 4-nights-bridge ..

but if we really try to understand what was going on in his head, we could maybe find some unknown matters: for example he could have thought: „This is Anastacija-Iréna in front of me .. lotsa hair .. green eyes .. those bewitching and entrancing cheekbones to die for .. all this very special smell of friendly and loveable woman all in all .. why then i should not tell her how enormously desirable she is ?? „..

exactly the attitude from which all the following developments arises tsunami-like in the end …

Of course Erkki got lots of hassles in Mexican-Court because of this. Thankfully Anastacija-Iréna could spare him from a 15-year-sentence with her testimony. –

In the context of this, we heard rumours, that the booth of them exchanged letters from the prison to her outside and in reverse .. – we must say that we didn’t like to do anything more, than to print leastwise some fragments that came with the rumours in a pretty readible form .. – but ! .. there is a frontiere in everything .. (by the way: is this true? .. even Einstein could sweat over a question like this) .. but all this here got out of control gradually .. now i keep my mouth closed .. the letters have to remain mute .. definitely .. once and for all .. for good ..

..

Dear people !! .. we really are in doubt, to invite someone anymore to sent pictures of this straying Flying Dutchman-„Gilette“-Film here .. We intend, -to simplify simplifiable things,- to get back to the other story – my journey to Sardinia .. The announced exhibition of the ‚See-Stücke‘ from my Paid-to-paint-Ex-Chinese-Girlfriend .. if it has happened or will not ever happen at all .. still hoping our expections for simplifying will be fullfilled .. but could she really have finished just only one picture without throwing it over board .. like she was used to do here in the city .. preferably on construction-sites .. if then there was ever an exhibition of her paintings .. everyone is maybe curious for this .. isn’t this a good plan ? .. i should walk through the pittoresque streets of Porto Cervo, to spy on possible galleries .. maybe i could ask the nurse with the „Gino-Paoli-Senza-Fine“-quirk which soigned me after the rumble at the quai to escort me on this .. no one else would be there on these immensely hot sunny days .. when i was trying to get me as much shadow as possible with a stolen kiss ..

 

PS

We maybe did not have to mention that the Film of „Gilette“, for which Erkki crossed his oceans, -in a flight in pure black night-, was not shown anymore in the CINEMEXX MISTERIOSO, when he was allowed to leave the mexican police secured rooms and prisons. And of course he didn’t receive in any possible ways the gift of the „Gilette“-Amoulette. The only thing what is left behind is supposedly this photo .. Joaquim Brausen might had threw the original away as fast as he could .. but where?? .. and where it could have landed on all of our earth ?? ..

 

PPS

We got hints .. clues .. indices .. concerning the english texts of our beloved translator-bitch .. she might blend/mingle/amalgamate/hybridize ..etc.etc ..her own stuff .. desire .. longing .. aspiration .. wishfulness .. yearning and of course chagrin .. disenchantment .etc.etc.. in it .. – but for my lack of the knowledge of foreign languages i cannot control her in the things she is doing .. and so i let her juggle with her unspeakable bowls and balls and globes .. for what its worth ..

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