Der chinesische See-Pavillon – Episode 3 / Der Abschied auf der Jannowitz-Brücke dt/engl/chin [part 2 of 2]

Ich: ‘Was für ein unglücklicher Zufall .. Wie hätte ich das vorhersehen können!’ ..
Und sie: ‘Unter diesen Umständen wolle sie natürlich nicht das ganze vereinbarte Honorar.
Aber weil der Aufwand, den sie für das Ganze gehabt habe, doch eigentlich derselbe gewesen sei, als wenn es in dieser Sekunde zu dem Foto gekommen wäre, reduziere sie die Summe auf 200€’.
Was sie sagte war richtig. Es gab nicht den mindesten Grund, ihr zu widersprechen.
Ich sagte, daß ich das natürlich akzeptiere, Sie aber trotz allem gern zum Essen einlade, was ich sowieso gemacht hätte, wenn wir das Foto hätten machen können.
Sie sagte, ‘Das sei sehr freundlich, sie könne aber nicht bleiben, weil sie in 15 Minuten eine Verabredung am Alexanderplatz hätte’.

Sie sagte das, ohne auf die Uhr zu sehen und ich dachte, sie könne garnicht auf die Minute genau wissen wie spät es sei und daran diese 15minütige Distanz erkennen und nahm an, das sei eine ganz einfache Ausrede, weil sie nicht mit mir essen wollte.
Ich sagte, ‘Es wäre doch jetzt sehr sehr seltsam, wenn sie jetzt ginge ohne das geringste gemeinsam mit mir gegessen zu haben, wo ich dem Kellner doch vor ein paar Minuten diese sentimentale Geschichte unseres Kennenlernens in diesem Lokal vor 2 Jahren und unserer bevorstehenden Auswanderung nach Kanada erzählt habe. –
Mein Angebot sei, wenigstens eine Suppe zu bestellen und mit mir zu essen. Sie könne dann gern ein Taxi rufen – das ich ihr natürlich bezahle – und sei in 2 Minuten drüben am Alexanderplatz. Und ausserdem müsse ich unbedingt noch kurz mit ihr über den Unfall des chinesischen Hochzeitspaars am Tag meines Erscheinens in ihrem Pavillon sprechen’.

Womit ich eigentlich nicht gerechnet hatte, geschah: sie zog ihr iPhone raus, rief jemand an und führte eine kurze Unterhaltung mit dieser Person – in chinesisch.

Dann beendete sie ihr Gespräch, schaute mir in die Augen und nickte. Ich hob den Arm, um den Kellner zu rufen. Er kam. Nahm die Bestellung auf. Fragte nach: ‘Nichts weiter?’. Ich verneinte.
Als er weg war, holte ich zwei Hunderter aus meiner Brieftasche, schob sie über den Tisch und schaute dabei woandershin.
Sagte so ungefähr: ‘Es sei mir ein unmöglich zu begreifendes Rätsel, dass ausgerechnet ich an genau der eigentlich zu einer Hochzeit bestimmten Zeit in diesem Pavillon erschienen sei .. wo eigentlich sowas wie der Höhepunkt einer Liebe gefeiert werden sollte .. Und nicht gefeiert werden konnte .. Und ich stattdessen dort war als einziger .. allein! ..
Da sei doch etwas im Ablauf des Schicksals dieses chinesischen Brautpaars und meinem irgendwie durcheinandergekommen! .. Als hätte sich da etwas vermischen wollen was nicht zu vermischen sei ..
Wenn ich zum Beispiel erführe, wo das chinesische Brautpaar stattdessen hingefahren war und wie es ihnen nachher noch gegangen sei, könnte ich das mit meiner Situation vergleichen ..
Ob sie sich nicht doch vielleicht bereit fände, diesen Kontakt zwischen ihnen und mir herzustellen ?’ ..

In diesem Moment brachte der Kellner die Suppe. Sie hob ihren Löffel tauchte ihn in die weiße dampfende Schale und beugte sich mit dem Kopf darüber.

Ich schaute ihr zu. Solange bis sie zurückschaute. Dann schauten wir uns an.
Sie sagte, das chinesische Brautpaar würde mit solchen Fragen wie ich sie ihnen stellen wollte, sicher nichts anfangen können.

Ich erwiderte: ‘Das könne sie doch nicht wissen. – Sie sehe es doch selber in diesem gegenwärtigen Augenblick! — Dass wir uns hier in diesem Lokal an der Jannowitzbrücke gegenübersitzen, sei doch die Folge des Unfalls dieses chinesischen Brautpaars. Wäre der garnicht geschehen, – oder auch nur 2 Minuten später -, hätte sie 2 Minuten später erst die “Geschlossene Gesellschaft”- Barrikade an der Brücke zum Pavillon entfernt und ich hätte den Durchgang versperrt angetroffen, wäre umgekehrt und hätte den Park verlassen ohne sie gesehen und ein Wort mit ihr gewechselt zu haben .. hätte sie niemals darum gebeten ein Foto mit mir zu machen und sie hätte niemals die 500€ verdient, die ich ihr bisher gegeben hatte .. Und die sie – da ja ein weiteres Treffen notwendig sein werde, um endlich dieses Foto  zu machen – leicht noch auf 800€ erhöhen könnte .. ‘

Sie: ‘Wen ich denn dann wegen eines Fotos gefragt hätte?’.
Ich: ‘Vielleicht hätte ich eine Anzeige in einem Stadtmagazin aufgegeben’.
Sie: ‘Wie ich denn dieses Inserat formuliert hätte?’
Ich: ‘Naja .. Zum Beispiel so: “Suche chinesische Frau für Fotosession. Gute Bezahlung” … bzw. das könnte eventuell missverstanden werden .. Sie würde sich darauf nicht melden – oder?’.
Sie: ‘Nein. Wahrscheinlich nicht’.
Ich: ‘Sie würde denken, es handle sich um eine Chiffre für … .. – oder?’
Sie: ‘Eigentlich schon ..’.
Ich: ‘Und wenn ich geschrieben hätte: “Kunstfotograf sucht Modell für Porträtfotographie” ? —
Sie: ‘Wie ich der Frau aber nachher beim Fotografieren erklären wolle, dass ich sie anfassen – den Arm um ihre Schulter legen und so ein Doppelporträt von uns machen wolle? – Jede Frau würde sich dagegen wehren … und ausserdem glaube sie nicht, dass sich ein seriöser Fotograf auf diese Weise nach Modellen umsehe.’
Ich: ‘Ja wahrscheinlich.. Sehr problematisch das alles .. – .. Aber ich wolle mich gern nochmal mit ihr verabreden .. Diesmal an einem Ort, an dem wir das Foto wirklich machen könnten.’

Sie war mit ihrer Suppe zuende. Legte den Löffel daneben.
Sagte, es sei Zeit für sie zu gehen. Ich sagte, sie solle mir den Gefallen tun, das Lokal gemeinsam mit mir zu verlassen. Sie nickte wortlos. Ich rief den Kellner, bezahlte.
Wir standen auf und bewegten uns Richtung Ausgang. Doch nach wenigen Schritten hörten wir seine Stimme hinter uns her rufen: ‘HALLO!!’ – .. und als wir uns umdrehten, kam er schon mit einem Lächeln im Gesicht, das mir eigentlich zu strahlend erschien, um noch herzlich gemeint zu sein, und sagte:
“Einen Moment bitte!” – und überreichte mir damit die Menükarte: “Sie dürfen bitte auf keinen Fall Ihr Geschenk vergessen! .. Mit den besten Wünschen für den Neustart in Kanada!”
Ich nahm die Karte entgegen und bedankte mich.

Draußen warteten wir auf ein Taxi.
Ich sagte: ‘ .. Wegen des nächsten Fotos .. ob sie nicht einen Ort in Berlin kenne, wo sich die chinesische Community treffe ? .. Es würde doch wahrscheinlich Chinesen geben, die manche Traditionen ihrer Heimat auch fern davon feierten .. Tänze .. Feste .. Feiertage .. Religiöse Rituale .. ’

Vielleicht überlegte sie sich diese Sache .. Ich weiß nicht .. da fuhr aber schon ein Taxi heran, hielt ..
Sie streckte die Hand nach der Autotür aus ..
Ich sagte: ‘es gäbe da noch die riesigen Hallen des Vietnam-Handelszentrums in Lichtenberg .. “Der Bauch von Berlin”, würden sie auch genannt .. Dort müsste ein Foto doch ohne Probleme zu machen sein!!’ ..

Sie hörte sich das an, an der offenen Autotür, der Blick schon ins Innere gerichtet ..
Sagte: ‘Ich solle ihr nochmal eine Mail schreiben’ ..
Stieg ein, schlug die Tür hinter sich zu, rief dem Fahrer lautlos eine Adresse zu, schaute nicht mehr raus. Das Taxi reihte sich in den Verkehr ein und war in wenigen Sekunden darin unsichtbar geworden.
Mir fiel ein, dass ich vergessen hatte, ihr Geld für die Fahrt zu geben. Ich würde das später machen, wenn wir uns in den Vietnam-Hallen von Lichtenberg trafen.

Immer noch hielt ich die Menükarte des “Sichuan Flavor” in der Hand und fand es schade, daß ich niemand in Kanada kannte, dem oder der ich sie hätte schicken können. – Sie würde nie nach Kanada kommen.

Was sollte ich damit? Wegwerfen ging aber garnicht.

Ich dachte, ich könnte mir bei IKEA einen passenden Rahmen kaufen und hänge sie in meinem Wohnzimmer an die Wand, über die zur Zeit am späten Nachmittag schönes September-Sonnenlicht wandert.


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The Chinese Lake Pavilion – Episode 3 / The Farewell At Jannowitz Bridge ‘ #dt /engl/chin [part 2 of 2]
I: ‘What an unfortunate coincidence … How could I have predicted this?’
And she said: ‘Under these circumstances, of course, she does not want the whole agreed fee.
But because the effort she had had for the whole thing had actually been the same as if it had come to the photo at that moment, she reduced the sum from 3 to € 200.
What she said was right. There was not the least reason to contradict her.
I said I would accept this, of course, but would like to invite her to dinner, which I would have done anyway if we could have done the photo.
She said, “This is very friendly, but she can not stay because she would have an appointment at Alexanderplatz in 15 minutes.”
She said this without looking at the clock and I thought she could not know at the minute how late it was and to recognize this 15 minute distance and assumed that it was a simple excuse because she did not want tolet me invite her.
I said, ‘It would be very strange now if she went now without eating the least with me, where I gave the waiter a few minutes ago this sentimental history of our getting to know at this place two years ago and our imminent emigration to Canada. –
My offer was to order at least one soup and stay. She could then call a taxi – which I will pay, of course – and she will be in 2 minutes over there at Alexanderplatz. And besides, I would have to talk briefly with her about the accident of the Chinese wedding parade on the day of my appearance in her pavilion. “
What I had not really expected, happened: she pulled out her iPhone, called someone and led a short conversation with that person – in Chinese.
Then she finished her conversation, looked into my eyes and nodded. I raised my arm to call the waiter. He came. Took the order. Asked ‘Nothing further?’. I said no.
When he was gone, I took two hundred Euro out of my wallet, pushed them across the table, and looked elsewhere.
I said something like this: ‘It is almost impossible to understand the riddle that I had appeared at the exact time of a wedding in this pavilion .. where something like the highlight of a love was palanned to be celebrated .. And could not to be celebrated .. And instead there was me .. the only one .. Just me! ..
There was something in the course of the fate of this Chinese bridal pirate and my somehow got mixed up! .. as if something tried to mix which never was meant to be mixed ..
For example, when I learned where the Chinese bride and groom had gone instead and how they had gone after them, I could compare it with my situation.
Would she help me to make contact between them and me?
At that moment the waiter brought the soup. She lifted her white chinese spoon, dipped it into the white steaming bowl and bent her head over it.
I watched her. As long until she looked back. Then we looked at each other.
She said the Chinese couple would not be able to do anything with such questions as I wanted to ask them.
I replied, ‘She could not know that. She saw it at the present moment. – The fact that we are here in this restaurant at the Jannowitz bridge opposite, is the result of the accident of this Chinese bridal couple. If it had not happened at all – or only two minutes later – she would have removed the “Closed Society” two minutes later at the bridge to the pavilion and I would have found the passage blocked, would have turned away and left the park without meeting her and never had changed a word with her .. – I would never had told her my story from Shaanxi and would never have asked her to take a picture with me and she would never have earned the 500 € I had given her so far .. And since it needs a further meeting to finally make this photo finally – she could slightly increase to 800 € .. ‘
She: ‘Whom would I ask for a photo then?’.
I: ‘Maybe I would put up an ad in a city magazine.’
She: ‘How would I have formulated this ad?’
I: ‘Well .. For example: “Search Chinese woman for photosession. Good pay “… or could this be misunderstood too easily ? .. She would not answer it – or? ‘.
She: ‘No. Probably not’.
I: ‘She’d think it was a cipher for … .. -or?’
She: ‘Actually already ..’.
I: ‘And if I had written: “Serious Artist is looking for a Model”? –
She: ‘How I want to explain to the woman when photographing that I need to put her arm around her shoulder and make a double portrait of us? – Every woman would fight against it … and besides, she does not believe that a serious photographer looks around for models in this way. ‘
I: ‘Yes, probably. Very problematic. – But I’d like to meet again with her. This time in a place where we could really make the picture. ‘
She finished her soup. Put the spoon beside it.
Said it was time for her to leave. I told her to do me the favor of leaving the place with me. She nodded silently. I called the waiter, paid.
We got up and moved towards the exit. But after a few steps, we heard his voice callng : ‘HELLO !!’ – and as we turned around, he came with a smile that seemed to me too radiant, to be honest, and said:
“A moment please!” – and handed me the menu card: “Please do not forget your gift! .. With the best wishes for the restart in Canada! “
I took the card and thanked him.
Outside we were waiting for a taxi.
I said: ‘.. because of the next photo .. .. if she does not know a place in Berlin, where the Berlin Chinese community meets? .. There would probably be Chinese who celebrate some traditions of their homeland also far away .. Dances .. Festivals .. Holidays .. Religious rituals .. ‘
A cab came along. Halted in front of us. Maybe she was thinking about what I said. I do not know…
She reached out for the car door.
I said, ‘there were this huge halls of the Vietnamese Trade Center in Lichtenberg .. “The belly of Berlin”, they would also be called .. There should be a photo but without problems to make!
She listened to that, at the open car door, looking into the car interior.
Said: ‘I should write her another mail’.
Entered, slammed the door behind her, silently gave the driver an address, did not look out once again. The taxi drove into the traffic and became invisible within a few seconds.
I remembered that I had forgotten to give their money for the ride. I would do that later, when we met in the Vietnamese Halls of Lichtenberg.
I still held the menu of the “Sichuan Flavor” in my hand and found it a pity that I did not know anyone in Canada to whom I could send it. – It would never make it to Canada.
What should I do with it? Throwing it away was not an opportunity.
I thought I could buy a suitable frame at IKEA and hang it in my living room on the wall, which is currently in the late afternoon blessed by beautiful September sunlight rays.


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中國海洋館 – 第3集/ Jannowitz橋上的告別dt / engl / chin [第2部分,共2部分]

她說:“在這種情況下,當然,她不想要所有商定的費用。
但是因為她對整個事情所付出的努力實際上和第二次拍照一樣,她將總和減少到200歐元。
她說的是對的。沒有絲毫理由與她發生衝突。
我說,我接受,當然,但你不顧一切想邀請共進晚餐,我會做,無論如何,如果我們可以拍攝照片。
她說,“這將是非常友好的,但她不能留下,因為她將在十五分鐘內在亞歷山大廣場約會”。

她說,這不看時鐘,我還以為她還不知道到分鐘這是什麼時候,它認識到這15分鐘的距離,以為這是一個非常簡單的藉口,因為他們不想和我一起吃飯,
我說,“那豈不是現在非常,非常奇怪,如果他們現在將有一個沒有絲毫跟我一起吃,其中服務員,但在幾分鐘前,我們在這家餐廳,2年前就知道這個感傷的故事,我們即將推出的移民告訴加拿大。 –
我的提議是至少要一份湯和我一起吃。她想叫一輛出租車 – 我當然付給她 – 然後在亞歷山大廣場2分鐘。此外,我還要和她談談中國新婚夫婦在我館裡露面時發生的事故。

我沒想到的事情發生了:她拿出她的iPhone,打電話給某人並與這個人進行了短暫的交談 – 用中文。

然後,她完成了她的談話,看著我的眼睛,點點頭。我舉起手臂給服務員打電話。他來了接了訂單。問:’沒有更進一步的?’我說不。
當他走了之後,我從錢包裡取了兩百塊錢,把它滑過桌子,然後看了看其他地方。
孫約說:“讓我無法理解的難題,我所有的人正好在這個亭子..這裡居然喜歡的東西愛情的高潮應該慶祝實際給婚禮時就已經出現。而不是慶祝可能..而且我獨自在那裡..獨自一人! ..
在這個中國新娘和新郎的命運過程中有一些東西,不知何故搞砸了! ..好像有什麼東西要混合,哪些是不混合的..
例如,如果我了解到中國新娘和新郎的去向以及他們之後的情況,我可以將其與我的情況進行比較。
也許她不願意在你我之間進行這種接觸?

那一刻,服務員拿來了湯。她舉起勺子,把它浸在白色的蒸碗裡,把頭靠在上面。

我看著她。直到她回頭看。然後我們互相看了看。
她說,中國的新婚夫婦不能對我想問的問題做任何事情。

我回答說,’她不知道那個。 – 你現在就看到了它! – 我們坐在Jannowitzbrücke橋上這家餐廳對面的事實是這位中國新娘和新郎意外發生的結果。如果根本不會發生 – 或者甚至2分鐘後 – 她有兩分鐘後,只有“封閉社會” – 在橋上亭子消除路障,我會發現堵塞的通道,將予以轉回,就離開公園沒有他們她永遠不會要求和我合影,到目前為止,她永遠不會贏得我給她的500歐元。而且她 – 因為需要另一次會議我打算拍這張照片 – 它可以很容易地籌集到800歐元。

她:’我會問誰一張照片?’
我:’也許我會在城市雜誌上放棄一則廣告’。
你:’我怎麼制定這個廣告?’
我:’嗯..例如:“搜索中國女人拍照。好工資“……或者可能會被誤解……她不會報告 – 她會嗎?”
你:’不。可能不是’。
我:’她會認為這是……的一個密碼 – 還是?’
她:’實際上,已經……’。
我:’如果我寫過,’藝術攝影師正在尋找肖像攝影的模特’? –
她:“但是我之後想要向那個女人解釋,在拍攝時,我應該觸摸她 – 把她的胳膊摟在她的肩膀上然後畫出我們的雙重肖像? – 每個女人都會抵抗它